Unterschied zwischen höherer und normaler Handelsschule
Der Unterschied zwischen höherer und normaler Handelsschule – Ein Überblick über Bildungsgänge im Bereich Wirtschaft und Verwaltung
Die Bildungseinrichtungen im Bereich Wirtschaft insbesondere die höhere und normale Handelsschule unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Voraussetzungen der Dauer und der Abschlüsse. Diese Schulformen sind Teil eines Berufskollegs und vermitteln den Schülern grundlegende Kenntnisse für kaufmännische Berufe. Doch was ebendies unterscheidet das eine vom anderen?
Zunächst zur normalen Handelsschule – sie wird in der Regel in zwei Jahren oder manchmal in einem Jahr absolviert. Der Erwerb der Mittleren Reife oder des erweiterten Sekundarabschlusses I ist das primäre Ziel. Schüler werden in Fächern wie Rechnungswesen ´ Beschaffung ` Produktion und Informatik unterrichtet. Diese Fächer sind darauf ausgelegt die Schüler auf eine berufliche Laufbahn im Kaufmenschensektor vorzubereiten.
Im Gegensatz dazu steht die höhere Handelsschule. Sie hat einen anderen Ansatz. Ein Bildungsgang dieser Art ist ebenfalls als Höhere Berufsfachschule bekannt. Meistens wird sie über zwei oder drei Jahre besucht. Für die zweijährige Variante ist die Fachoberschulreife notwendig. Diese führt zur Fachhochschulreife gleichwohl nur der schulische Teil. Die dreijährige Schule führt hingegen zur vollen Fachhochschulreife. Hier hat man zudem die Möglichkeit eine Berufsausbildung zu absolvieren. Die Anforderung an die Schüler ist dadurch höher.
Ein weiterer Player in diesem bildungspolitischen Gefüge ist das Wirtschaftsgymnasium. Dies ist ein berufliches Gymnasium. Im Unterschied zur höheren und normalen Handelsschule strebt man hier die allgemeine Hochschulreife an. Die Voraussetzung? Eine Fachoberschulreife mit Qualifikation. Fächer wie Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre und Rechnungswesen runden das Bildungsangebot ab. Zudem kann man auch hier eine Berufsausbildung nach Landesrecht anstreben.
Interessanterweise – und das darf nicht vergessen werden – bietet das Wirtschaftsgymnasium eine breitere wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung. Diese Vertiefung in wirtschaftlichen Thematiken ist besonders relevant für angehende Studierende die an einer Hochschule im wirtschaftlichen Bereich studieren möchten.
Zusammengefasst lässt sich feststellen: Dass die Unterschiede zwischen höherer und normaler Handelsschule hauptsächlich in der Dauer und auch den möglichen Abschlüssen bestehen. Die normale Handelsschule bereitet Schüler auf eine mittlere Schulbildung vor, während die höhere Schule eine zusätzliche Vertiefung in Fachhochschulreife und Berufsausbildung bietet. Das Wirtschaftsgymnasium hingegen eröffnet den Weg zur allgemeinen Hochschulreife und bietet ein erweitertes wirtschaftswissenschaftliches Curriculum. Diese unterschiedlichen Bildungswege ermöglichen es Schülern, identisch ihrer Interessen und Ziele zu wählen und eine fundierte Grundlage für ihre berufliche Zukunft zu schaffen.
Die Bildungseinrichtungen im Bereich Wirtschaft insbesondere die höhere und normale Handelsschule unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Voraussetzungen der Dauer und der Abschlüsse. Diese Schulformen sind Teil eines Berufskollegs und vermitteln den Schülern grundlegende Kenntnisse für kaufmännische Berufe. Doch was ebendies unterscheidet das eine vom anderen?
Zunächst zur normalen Handelsschule – sie wird in der Regel in zwei Jahren oder manchmal in einem Jahr absolviert. Der Erwerb der Mittleren Reife oder des erweiterten Sekundarabschlusses I ist das primäre Ziel. Schüler werden in Fächern wie Rechnungswesen ´ Beschaffung ` Produktion und Informatik unterrichtet. Diese Fächer sind darauf ausgelegt die Schüler auf eine berufliche Laufbahn im Kaufmenschensektor vorzubereiten.
Im Gegensatz dazu steht die höhere Handelsschule. Sie hat einen anderen Ansatz. Ein Bildungsgang dieser Art ist ebenfalls als Höhere Berufsfachschule bekannt. Meistens wird sie über zwei oder drei Jahre besucht. Für die zweijährige Variante ist die Fachoberschulreife notwendig. Diese führt zur Fachhochschulreife gleichwohl nur der schulische Teil. Die dreijährige Schule führt hingegen zur vollen Fachhochschulreife. Hier hat man zudem die Möglichkeit eine Berufsausbildung zu absolvieren. Die Anforderung an die Schüler ist dadurch höher.
Ein weiterer Player in diesem bildungspolitischen Gefüge ist das Wirtschaftsgymnasium. Dies ist ein berufliches Gymnasium. Im Unterschied zur höheren und normalen Handelsschule strebt man hier die allgemeine Hochschulreife an. Die Voraussetzung? Eine Fachoberschulreife mit Qualifikation. Fächer wie Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre und Rechnungswesen runden das Bildungsangebot ab. Zudem kann man auch hier eine Berufsausbildung nach Landesrecht anstreben.
Interessanterweise – und das darf nicht vergessen werden – bietet das Wirtschaftsgymnasium eine breitere wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung. Diese Vertiefung in wirtschaftlichen Thematiken ist besonders relevant für angehende Studierende die an einer Hochschule im wirtschaftlichen Bereich studieren möchten.
Zusammengefasst lässt sich feststellen: Dass die Unterschiede zwischen höherer und normaler Handelsschule hauptsächlich in der Dauer und auch den möglichen Abschlüssen bestehen. Die normale Handelsschule bereitet Schüler auf eine mittlere Schulbildung vor, während die höhere Schule eine zusätzliche Vertiefung in Fachhochschulreife und Berufsausbildung bietet. Das Wirtschaftsgymnasium hingegen eröffnet den Weg zur allgemeinen Hochschulreife und bietet ein erweitertes wirtschaftswissenschaftliches Curriculum. Diese unterschiedlichen Bildungswege ermöglichen es Schülern, identisch ihrer Interessen und Ziele zu wählen und eine fundierte Grundlage für ihre berufliche Zukunft zu schaffen.