Die Kunst des Anstreichens auf Rauhfaser - Expertenrat und Praxiswissen
Wie gestaltet sich ein effektives Anstreichen von Rauhfaser-Tapeten und welche häufigen Probleme treten dabei auf?
Die schwankenden Ergebnisse beim Streichen von Rauhfaser können viele Heimwerker überraschen. Kürzlich haben einige leidenschaftliche DIY-Enthusiasten über ihre ersten Erfahrungen berichtet. Sie tapezierten frisch und erledigten den Anstrich in zwei unterschiedlichen Räumen. Zuerst kam der Pinsel zum Einsatz. Dieser wurde dann von der kleinen Farbrolle ergänzt. Das unerfreuliche Ergebnis überraschte sie jedoch: Die genutzten Ecken und Kanten zeigten sich stark fleckig und uneben. Hingegen schienen die größeren Flächen grau und blass zu verbleiben. Ein skurriles Bild ´ wenn man bedenkt ` dass sie für die kleinen Bereiche weiterhin Farbe aufwenden konnten als für die breiteren Feldbereiche. Offensichtlich hat da etwas nicht gestimmt.
Das Merkwürdige daran ist - im Dreiklang mit den Kosten. Sie hatten schon den dritten 10-Liter-Eimer verbraucht und das Ganze nur für eine Fläche von etwa 60 Quadratmetern. Ein einfacher Deckenanstrich kam noch hinzu. Solche Mengen erscheinen übermäßig. Wer kennt das nicht? Wenn man schon einmal gehört hat, dass die Dispersionsfarben ebenfalls mit Wasser verdünnt werden können bleibt die Frage im Raum inwieweit eine solche Verdünnung die Deckkraft beeinträchtigt.
Zudem gab es an den Bahnkanten der Tapete Qualitätsprobleme. Die Tapete fiel unschön zusammen. Hier stellte sich die Frage ´ ob es besser wäre ` die Wandfarbe drunterzuschmieren oder die Tapete erneut nachzukleistern. Ein Maler » der sich meldete « gab einige wertvolle Tipps. Zu Anfang war sein Hinweis auf die Wichtigkeit einheitlicher Anstrichtechniken von größter Bedeutung. Unregelmäßige Farbanwendung kann die Ecken in der Tat hervorheben und zu sichtbaren Missständen führen.
Daher ist es entscheidend so viel zu arbeiten. Eine andere wichtige Anmerkung ist die Qualität der verwendeten Farbe. Günstige Farben weisen häufig eine geringere Deckkraft auf. Der Maler stellte fest – dass ein Verbrauch von drei Eimern auf 60 Quadratmetern nicht normal ist und könnte durch die Wahl minderwertiger Produkte erklärt werden. Eine ungesunde Verdünnung könnte die Farbe so dünn machen: Dass sie sich nicht optimal verteilt.
Wichtig - jede Farbe sollte nicht über 5 % Wasser verdünnt werden es sei denn es wurde zuvor auf der Farbdose anders angegeben. Der Maler riet zu einer kleinen Menge Wasser die welche Oberfläche des Eimers gut bedeckt. Dies sorgt für ein harmonisches Arbeiten mit der Farbe.
Ein unerfreuliches Bild von Bahnen » die beim Anstrich abfallen « könnte ähnlich wie auf unzureichende Qualität der Tapete hinweisen. Ein nachträgliches Nachkleistern oder eine gute Portion Wandfarbe kann genügen, wenn es nur kleine Ecken betrifft. Bei größeren Schäden an den Bahnen hingegen ist es ratsam, neu zu tapezieren.
Abschließend sollte jeder der sich ans Anstreichen wagt die Qualität seiner Materialien überprüfen und gleichmäßige Anstrichtechniken anwenden. Vor allem sollten Kosten nicht auf Kosten der Verarbeitung gesenkt werden! Tun Sie dies - und Ihr Zuhause erstrahlt in neuem Glanz. Das Ergebnis wird umso befriedigender sein!
Das Merkwürdige daran ist - im Dreiklang mit den Kosten. Sie hatten schon den dritten 10-Liter-Eimer verbraucht und das Ganze nur für eine Fläche von etwa 60 Quadratmetern. Ein einfacher Deckenanstrich kam noch hinzu. Solche Mengen erscheinen übermäßig. Wer kennt das nicht? Wenn man schon einmal gehört hat, dass die Dispersionsfarben ebenfalls mit Wasser verdünnt werden können bleibt die Frage im Raum inwieweit eine solche Verdünnung die Deckkraft beeinträchtigt.
Zudem gab es an den Bahnkanten der Tapete Qualitätsprobleme. Die Tapete fiel unschön zusammen. Hier stellte sich die Frage ´ ob es besser wäre ` die Wandfarbe drunterzuschmieren oder die Tapete erneut nachzukleistern. Ein Maler » der sich meldete « gab einige wertvolle Tipps. Zu Anfang war sein Hinweis auf die Wichtigkeit einheitlicher Anstrichtechniken von größter Bedeutung. Unregelmäßige Farbanwendung kann die Ecken in der Tat hervorheben und zu sichtbaren Missständen führen.
Daher ist es entscheidend so viel zu arbeiten. Eine andere wichtige Anmerkung ist die Qualität der verwendeten Farbe. Günstige Farben weisen häufig eine geringere Deckkraft auf. Der Maler stellte fest – dass ein Verbrauch von drei Eimern auf 60 Quadratmetern nicht normal ist und könnte durch die Wahl minderwertiger Produkte erklärt werden. Eine ungesunde Verdünnung könnte die Farbe so dünn machen: Dass sie sich nicht optimal verteilt.
Wichtig - jede Farbe sollte nicht über 5 % Wasser verdünnt werden es sei denn es wurde zuvor auf der Farbdose anders angegeben. Der Maler riet zu einer kleinen Menge Wasser die welche Oberfläche des Eimers gut bedeckt. Dies sorgt für ein harmonisches Arbeiten mit der Farbe.
Ein unerfreuliches Bild von Bahnen » die beim Anstrich abfallen « könnte ähnlich wie auf unzureichende Qualität der Tapete hinweisen. Ein nachträgliches Nachkleistern oder eine gute Portion Wandfarbe kann genügen, wenn es nur kleine Ecken betrifft. Bei größeren Schäden an den Bahnen hingegen ist es ratsam, neu zu tapezieren.
Abschließend sollte jeder der sich ans Anstreichen wagt die Qualität seiner Materialien überprüfen und gleichmäßige Anstrichtechniken anwenden. Vor allem sollten Kosten nicht auf Kosten der Verarbeitung gesenkt werden! Tun Sie dies - und Ihr Zuhause erstrahlt in neuem Glanz. Das Ergebnis wird umso befriedigender sein!