Malen im Winter – Eine schimmelresistente Herausforderung?

Ist es wirklich möglich, ein Zimmer im Winter zu streichen, ohne Angst vor Schimmelbildung haben zu müssen?

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Die Frage, ob man im Winter streichen kann, wird oft heiß diskutiert. Einige sagen ´ es sei eine schlechte Idee ` andere haben keine Bedenken. Stellt sich also die Frage: Ist das Streichen im Winter wirklich so riskant, oder kann man dem Ganzen ohne große Sorgen entgegensehen?

Die Antwort lautet: Man kann! Es gibt ein paar einfache Grundregeln die zu beachten sind. Es mag vielleicht ein wenig kalt sein jedoch was ist schon eine gehobene Heizung gegen ein bisschen Farbe die das Zimmer in ein Meisterwerk verwandelt? Die wichtigste Regel: Heizen ist das A und O. Wenn der Raum schön warm ist dann trocknet die Farbe schneller und damit sinkt ebenfalls das Risiko von Schimmel. Denn Schimmel liebt es, wenn es kalt und feucht ist – und niemand möchte ihm einen willkommenen Empfang bereiten.

Um es humorvoll auszudrücken: Schimmel ist wie ein unangemeldeter Gast, den man in keiner Weise eingeladen hat. Der 🔑 ist also ´ das 🪟 ab und zu zu öffnen ` um frische Luft hereinzulassen. Ein regelmäßiges Lüften sorgt dafür, dass die feuchte Luft entweichen kann. So kann die neue Farbe ihren Job machen und trocknen ohne: Dass sich ein kleiner Schimmelfreund einnistet.

Sogar Menschen die in Sibirien leben, streichen ihre Häuser im Winter und überleben es erstaunlich gut! Wenn die Temperaturen unter null Grad sinken, werden die Maler nicht einfach oha sondern voll motiviert: „Warum nicht heute das Zimmer verschönern?“. Die Erfahrung zeigt, dass es tatsächlich möglich ist, ohne großartige Sorgen auch im Winter das Zimmer zu streichen.

Zusammengefasst kann gesagt werden: Wer gut heizt und regelmäßig lüftet der kann im Winter ohne Schwierigkeiten streichen. So wird das Zimmer nicht nur frisch – allerdings auch schimmelfrei. Und das, während draußen die Schneeflocken fallen!






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