Farbwahl und Grundierungen - Wände neu gestalten
Welche Grundierungen und Farben eignen sich am besten für das Streichen von Wänden in einer großen Wohnung?
Das Streichen von Wänden ist wichtig. Dabei gibt es viel zu beachten. Hast du eine Wohnung mit 130 Quadratmetern zu streichen? Das ist schon eine Hausnummer. In diesemerfährst du alles über Grundierungen Farben und Kosten.
Zunächst einmal ist die Grundierung – ein entscheidender Schritt. Alle saugenden Untergründe brauchen eine Grundierung. Wähle sie passend zur folgenden Beschichtung. Planst du, Putz auf Rigips aufzutragen? Direkt einen Quarzgrund oder Putzgrund verwenden. Diese sind dünnflüssige weiße Farben mit Quarzsand. Der Klebevorteil ist klar gut! Der Putz haftet besser. Egal ob Kunstharz- oder Mineralputz – der Quarzgrund sorgt dafür.
Für Tapeten wie Malervlies Glattvlies oder Rauhfaser braucht es keinen teuren Tiefgrund. Ein normaler Acryltiefgrund genügt. Hier empfiehlt es sich – einen günstigeren Tiefgrund zu nehmen. Denn dieser schließt einfach Poren im Untergrund und ist leicht mit einer Walze oder Bürste aufzutragen. Ein Drucksprühgerät kann ähnlich wie hilfreich sein! Nach dem Auftragen sollte er gut einziehen und trocknen. Dann kannst du direkt tapezieren.
Hast du dünne Tapeten? Diese solltest du vorher weiß vorstreichen. Mauerwerk zu streichen? Lass den Pinsel weg. Um ebenmäßige Flächen zu erhalten ist eine Rolle die beste Wahl. Der Pinsel könnte ein unschönes Geschmiere hinterlassen.
Die Farben selbst sind wichtig. Mineralische oder Silikatfarben sind ideal für Mauerwerk. Für Rigips nimm eine Dispersionsfarbe. Bei Rauhfaser ebenfalls. Eine Innensilikonharzfarbe ist ideal für Malervlies. Trocknets die Farbe danach streifenfrei? Dann ist eine Innensilikonharzfarbe die richtige Entscheidung. Kenne die Technik!
130 Quadratmeter Wandfläche ist nicht die größte Herausforderung. Daher kann man investieren. Die Entscheidung für einen Farbengroßhandel ist klug. In nahezu jeder Stadt gibt es diese. Für 12⸴5 Liter gute Innenwandfarbe kannst du mit rund 60 💶 rechnen. Damit hast du 75 Quadratmeter Rauhfaser abgedeckt.
Putz- oder Quarzgrund in 25 kg kostet etwa 60 Euro. Damit kommst du auf 100 Quadratmeter Rigips. Ein 10-Liter-Acryltiefgrund für etwa 30 Euro genügt für 65 Quadratmeter. Markenempfehlungen sind hier schwierig. Im Farbengroßhandel gibt es regionale Unterschiede. Oft haben die Händler gute Hausmarken die günstiger sind.
Qualität ist entscheidend. Hochwertige Farben sparen Geld. Sie decken besser. Mit minderwertigen Produkten musst du öfters streichen – manchmal sogar bis zu drei Mal.
Gestaltest du nur Wände? Oder willst du ebenfalls etwas darauf kleben? Lass dich im Farbengroßhandel beraten. Ein gutes Verhältnis von Putzgrund zur Saugfähigkeit des Untergrundes ist wichtig. Die Effizienz beträgt etwa 120 ml pro Quadratmeter.
Zusammenfassend kann man sagen: Die Auswahl an Marken und Produkten ist groß. Wichtig sind Grundierung – passende Farbe und die richtige Technik. Denk daran – gute Qualität spart langfristig Kosten. Viel Erfolg beim Streichen!
Zunächst einmal ist die Grundierung – ein entscheidender Schritt. Alle saugenden Untergründe brauchen eine Grundierung. Wähle sie passend zur folgenden Beschichtung. Planst du, Putz auf Rigips aufzutragen? Direkt einen Quarzgrund oder Putzgrund verwenden. Diese sind dünnflüssige weiße Farben mit Quarzsand. Der Klebevorteil ist klar gut! Der Putz haftet besser. Egal ob Kunstharz- oder Mineralputz – der Quarzgrund sorgt dafür.
Für Tapeten wie Malervlies Glattvlies oder Rauhfaser braucht es keinen teuren Tiefgrund. Ein normaler Acryltiefgrund genügt. Hier empfiehlt es sich – einen günstigeren Tiefgrund zu nehmen. Denn dieser schließt einfach Poren im Untergrund und ist leicht mit einer Walze oder Bürste aufzutragen. Ein Drucksprühgerät kann ähnlich wie hilfreich sein! Nach dem Auftragen sollte er gut einziehen und trocknen. Dann kannst du direkt tapezieren.
Hast du dünne Tapeten? Diese solltest du vorher weiß vorstreichen. Mauerwerk zu streichen? Lass den Pinsel weg. Um ebenmäßige Flächen zu erhalten ist eine Rolle die beste Wahl. Der Pinsel könnte ein unschönes Geschmiere hinterlassen.
Die Farben selbst sind wichtig. Mineralische oder Silikatfarben sind ideal für Mauerwerk. Für Rigips nimm eine Dispersionsfarbe. Bei Rauhfaser ebenfalls. Eine Innensilikonharzfarbe ist ideal für Malervlies. Trocknets die Farbe danach streifenfrei? Dann ist eine Innensilikonharzfarbe die richtige Entscheidung. Kenne die Technik!
130 Quadratmeter Wandfläche ist nicht die größte Herausforderung. Daher kann man investieren. Die Entscheidung für einen Farbengroßhandel ist klug. In nahezu jeder Stadt gibt es diese. Für 12⸴5 Liter gute Innenwandfarbe kannst du mit rund 60 💶 rechnen. Damit hast du 75 Quadratmeter Rauhfaser abgedeckt.
Putz- oder Quarzgrund in 25 kg kostet etwa 60 Euro. Damit kommst du auf 100 Quadratmeter Rigips. Ein 10-Liter-Acryltiefgrund für etwa 30 Euro genügt für 65 Quadratmeter. Markenempfehlungen sind hier schwierig. Im Farbengroßhandel gibt es regionale Unterschiede. Oft haben die Händler gute Hausmarken die günstiger sind.
Qualität ist entscheidend. Hochwertige Farben sparen Geld. Sie decken besser. Mit minderwertigen Produkten musst du öfters streichen – manchmal sogar bis zu drei Mal.
Gestaltest du nur Wände? Oder willst du ebenfalls etwas darauf kleben? Lass dich im Farbengroßhandel beraten. Ein gutes Verhältnis von Putzgrund zur Saugfähigkeit des Untergrundes ist wichtig. Die Effizienz beträgt etwa 120 ml pro Quadratmeter.
Zusammenfassend kann man sagen: Die Auswahl an Marken und Produkten ist groß. Wichtig sind Grundierung – passende Farbe und die richtige Technik. Denk daran – gute Qualität spart langfristig Kosten. Viel Erfolg beim Streichen!