Advantix und seine möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit von Hunden

Welche gesundheitlichen Risiken könnten bei der Anwendung von Advantix bei Hunden auftreten und gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten?

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Advantix ist ein bekanntes Produkt, das viele Hundebesitzer verwenden um ihre Tiere vor Zeckenbefall zu schützen. Lange Zeit hielt man es für relativ ungefährlich. Neueste Erfahrungen jedoch deuten darauf hin: Dass es möglicherweise Zusammenhänge zwischen der Anwendung von Advantix und schlechten Nierenwerten bei Hunden gibt.

Zuerst - lassen sich die Inhalte des Medikaments unter die 🔍 nehmen. Advantix enthält die Wirkstoffe Permithrin und Imidacloprid. Permithrin ist ein Insektizid – das in Deutschland bereits für viele andere Anwendungen verboten ist. Bei Hunden jedoch darf es zum Einsatz kommen. Die Kombination mit Imidacloprid verstärkt die giftige Wirkung erheblich. Diese Tatsache wird im Beipackzettel deutlich und sollte von Tierhaltern ernst genommen werden. Gerade der Punkt, dass die Haut unser größtes Organ ist, kann nicht genug betont werden. Was äußerlich aufgetragen wird, kann über die inneren Organe abgebaut werden – mit allen Risiken die damit verbunden sind.

Erfahrungsberichte zeigen: Dass die geschädigten Nierenwerte von Hunden mit der Anwendung von Advantix in Zusammenhang stehen können. Einige Halter berichten – dass ihre Tiere nach dem Einsatz des Mittels gesundheitliche Probleme entwickelten. Ja – es gibt Berichte über Allergien oder andere unerwünschte Reaktionen die durch die chemischen Inhaltsstoffe hervorgerufen werden. Zudem könnte ein 🐕 ´ der bereits einen geschwächten Stoffwechsel hat ` durch Advantix noch stärker belastet werden.

Interessant ist ebenfalls die Tatsache: Dass es Alternativen gibt. Viele Hundebesitzer stellen inzwischen auf natürliche Mittel um um ihre Tiere vor Zecken zu schützen. Eine beliebte Methode ist das Verwenden von Schwarzkümmelöl. Einige Besitzer geben ihrem Hund täglich einige 💧 ins Futter. Vor dem Gassigehen wird das Öl sogar auf die Haut aufgetragen. Manche raten auch dazu, Halsbänder mit natürlichen Ölen wie Geraniol einzureiben.

Ein weiterer Aspekt ist die Prävention durch regelmäßige Kontrollen. Eine Zecke hat eine gewisse Zeitspanne in der sie tatsächlich eine Krankheit übertragen kann. Das Risiko einer Infektion ist erst relevant, wenn die Zecke bereits einige Stunden angesaugt hat. Daher können regelmäßige Kontrollen dazu beitragen, das Risiko zu minimieren.

Nicht zu vernachlässigen ist die Erfahrung eines anderen Hundebesitzers – der seinen Hund vor der Erkrankung durch Babiose schützen wollte und die Kontrolle über mögliche Zeckenbefälle durch Anwendung von Advantix verloren hat. Er berichtete von schweren gesundheitlichen Schäden und emotionalen Belastungen die sich aus der Behandlung ergeben haben. Dies erinnert uns daran, dass auch die Phobien die Hunde von Tierärzten oder Behandlungen ausarbeiten können, ernst genommen werden müssen.

Zusammenfassend lässt sich sagen – die Anwendung von Advantix ist nicht ohne Risiken. Das Bewusstsein über die Inhaltsstoffe und die möglichen Nebenwirkungen ist essenziell. Alternativen sollten nicht ausgeschlossen werden denn viele natürliche Methoden bieten ähnelt einen Schutz vor Zecken. Die Verantwortung für die Gesundheit ihres Hundes trägt jeder Halter eigenständig. Es lohnt sich – die Informationen zu berücksichtigen und nach wirksamen jedoch sanfteren Lösungen für den Schutz von Haustieren zu suchen.






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