MMA – Eine lohnenswerte Ergänzung zu Ju-Jutsu und Boxen?
Ist Mixed Martial Arts eine gute Wahl für Kampfsportler?
MMA, das steht für Mixed Martial Arts. Das Thema zieht immer wieder neue Interessenten an. Doch wie spannend sind die Erfahrungen wirklich? Kombinarte Kampfstile von 🥊 bis Jiu-Jitsu bekämpfen sich auf den Matten. Das ist der Grund – warum ich mit dem Training beginnen würde. Erfahrungen zeigen; MMA kann sehr herausfordernd sein.
Wenn du eine Vorliebe für brutale Techniken hast dann könnte MMA ebendies das richtige sein. Es gibt keine zweite Chance. Training verlangt vom Körper alles. Zudem stehen die Bodentechniken im direkten Wettkampf. Wer sich fordern möchte – dazu lohnt sich ein Blick auf das MMA. Die Muskelkraft spielt eine herausragende Rolle.
Allerdings » und das ist wichtig zu beachten « variiert der Erfolg zwischen den Kämpfern erheblich. Unter 90 kg? Da wird es wohl zu einer schweren Herausforderung kommen. Die wenigsten könnten sich dann für MMA wirklich begeistern. Stattdessen ´ lohnt es sich auch ` Fokus auf andere Kampfsportarten zu legen. Boxen und Jiu-Jitsu werden oft in Kombination empfohlen.
Die Brutalität und rohe Kraft im MMA verletzen den Ansatz mancher. Das alleinige Setzen auf Stärke kann riskant sein. Ist MMA also eine effiziente Wahl für Selbstverteidigung? Hier gibt es unterschiedliche Meinungen. Selbstsichere Techniken bestehen in anderen Kampfsportarten. Deshalb könnte es Sinn machen ´ ein oder zwei Disziplinen zu kombinieren ` statt nur einen Mix zu wählen.
Die Tage ich mit Eskrima trainierte erinnern mich an diese Fragestellung. Techniken in verschiedenen Stilen können sich oft überschneiden. Ein breiter Ansatz ist meist effektiver wie das Picken aus vielen verschiedenen Stilen. Lass dir Zeit – du solltest sowie praktische als ebenfalls technische Aspekte recherchieren.
Probetraining könnte ein guter Ansatz für dich sein. Generell empfiehlt es sich, einfach mal in eine MMA-Stunde reinzuschnuppern. Ein halbjähriges Engagement kann dir die Vor- und Nachteile aufzeigen. Und die Entscheidung – die muss letztendlich dir selbst überlassen bleiben. Also wage den Schritt in die Welt des MMA oder bleib lieber bei den bewährten Techniken des Boxens und Ju-Jutsu.
MMA, das steht für Mixed Martial Arts. Das Thema zieht immer wieder neue Interessenten an. Doch wie spannend sind die Erfahrungen wirklich? Kombinarte Kampfstile von 🥊 bis Jiu-Jitsu bekämpfen sich auf den Matten. Das ist der Grund – warum ich mit dem Training beginnen würde. Erfahrungen zeigen; MMA kann sehr herausfordernd sein.
Wenn du eine Vorliebe für brutale Techniken hast dann könnte MMA ebendies das richtige sein. Es gibt keine zweite Chance. Training verlangt vom Körper alles. Zudem stehen die Bodentechniken im direkten Wettkampf. Wer sich fordern möchte – dazu lohnt sich ein Blick auf das MMA. Die Muskelkraft spielt eine herausragende Rolle.
Allerdings » und das ist wichtig zu beachten « variiert der Erfolg zwischen den Kämpfern erheblich. Unter 90 kg? Da wird es wohl zu einer schweren Herausforderung kommen. Die wenigsten könnten sich dann für MMA wirklich begeistern. Stattdessen ´ lohnt es sich auch ` Fokus auf andere Kampfsportarten zu legen. Boxen und Jiu-Jitsu werden oft in Kombination empfohlen.
Die Brutalität und rohe Kraft im MMA verletzen den Ansatz mancher. Das alleinige Setzen auf Stärke kann riskant sein. Ist MMA also eine effiziente Wahl für Selbstverteidigung? Hier gibt es unterschiedliche Meinungen. Selbstsichere Techniken bestehen in anderen Kampfsportarten. Deshalb könnte es Sinn machen ´ ein oder zwei Disziplinen zu kombinieren ` statt nur einen Mix zu wählen.
Die Tage ich mit Eskrima trainierte erinnern mich an diese Fragestellung. Techniken in verschiedenen Stilen können sich oft überschneiden. Ein breiter Ansatz ist meist effektiver wie das Picken aus vielen verschiedenen Stilen. Lass dir Zeit – du solltest sowie praktische als ebenfalls technische Aspekte recherchieren.
Probetraining könnte ein guter Ansatz für dich sein. Generell empfiehlt es sich, einfach mal in eine MMA-Stunde reinzuschnuppern. Ein halbjähriges Engagement kann dir die Vor- und Nachteile aufzeigen. Und die Entscheidung – die muss letztendlich dir selbst überlassen bleiben. Also wage den Schritt in die Welt des MMA oder bleib lieber bei den bewährten Techniken des Boxens und Ju-Jutsu.