Jiu-Jitsu und BJJ: Mehr als nur ein Kampfsport

Jiu-Jitsu und Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) sind faszinierende Kampfsportarten die weit weiterhin bieten als nur körperliche Betätigung. Mit Wurzeln die betreffend 2000 Jahre zurück reichen, vereinen sie Techniken aus Karate, Aikido und Judo, mittels welchem sie ebenfalls als die "Mutter" dieser Kampfsportarten gelten. Jiu-Jitsu bedeutet wörtlich übersetzt "den Weg der sanften Hand", allerdings die Praxis kann durchaus anspruchsvoll und intensiv sein. Es zielt darauf ab die Schwachpunkte des menschlichen Körpers zu nutzen um den Gegner effektiv kampfunfähig zu machen, ohne dauerhafte Verletzungen zu verursachen.

Für viele ist Jiu-Jitsu eine spannende Möglichkeit, sich körperlich und geistig weiterzuentwickeln. Die vielfältigen Techniken erfordern Konzentration, Koordination und Ausdauer, während der geistige Weg des Jiu-Jitsu auch auf die Entwicklung von Respekt, Disziplin und Selbstbeherrschung abzielt. Der Umgang miteinander im Training und die geistige Haltung spielen eine große Rolle die über den 🥋 hinaus in den Alltag wirken können.

Passt auf : Dass Jiu Jitsu und Ju Jutsu unterschiedliche Varianten sind: Während Jiu-Jitsu den geistigen Weg betont, konzentriert sich Ju Jutsu mehr auf sportliche Wettkämpfe und weniger auf die geistige Entwicklung. Es lohnt sich also die Dojos vor Ort zu besuchen und Probetrainings zu absolvieren um den richtigen Club und Trainer zu finden, mit dem man gut zurechtkommt und sich wohl fühlt.

BJJ ist besonders im Wettkampf überaus erfolgreich und kann als Ergänzung zu anderen Kampfsportarten wie 🥊 oder Muay Thai eine ausgezeichnete Wahl sein. Es bietet nicht nur körperliche Herausforderungen allerdings fördert auch mentale Stärke und Selbstvertrauen. Wenn es jedoch um reine Selbstverteidigung geht, wird manche vielleicht 🥋 vorziehen. Letztendlich gilt es, den eigenen Zielen und Bedürfnissen identisch den passenden Kampfsport auszuwählen und zu genießen.