Herausforderungen in der Berufsschule: Wie man mit Referaten und Ängsten umgeht
Welche verschiedenen Aspekte und Herausforderungen der Berufsschule bei der Ausbildung sind für Schüler von Bedeutung?
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Die Berufsschule stellt für viele Jugendliche eine neue Herausforderung dar. Der Realschulabschluss ist geschafft der nächste Schritt – die Ausbildung – steht an. Ja, es klingt einfach aber für viele ist das nicht so. Der Wunsch nach weiterhin Klarheit über die eigene berufliche Zukunft führt oft dazu, dass Praktika in Betracht gezogen werden. Diese Möglichkeit wird jedoch nicht immer geboten. Gründe wie Zeitmangel oder Druck von Bildungsträgern spielen hier eine Rolle. In den Berufsschulen stehen ebendies die Fächer auf dem Stundenplan die zur Verwendung den ausgewählten Beruf von Bedeutung sind. Mit Mitschülern teilt man die Klasse der Lehrer steht an der Tafel – das Bild gleicht dem der regulären Schulzeit.
Trotz der Ähnlichkeiten gibt es jedoch bedeutende Unterschiede. Der Unterricht ist oft praxisorientierter – was in vielen Fällen zu einem höheren Engagement führen kann. Dies könnte besonders für jene Schüler von Vorteil sein die Probleme in einer äußerst theoretischen Umgebung hatten.
Die Erinnerungen an Referate durchziehen viele Schüler mit einem Gefühl der Angst. Eine solche Angst – vor allem wenn man sie als „Referat-Angst“ beschreibt – kann lähmend sein. Manche leiden wochenlang darunter ´ bereits bevor sie die Möglichkeit haben ` ihre Präsentation vor Publikum zu halten. Es ist nicht bloß Nervosität. Schmerzen im Bauch und schlaflose Nächte sind häufige Begleiter.
In der Tat hat sich gezeigt, dass solch starke Ängste nicht nicht häufig sind. Zahlen belegen – dass bis zu 75 % der Schüler in irgendeiner Form unter Prüfungsangst leiden. Das führt nicht nur zu einer Beeinträchtigung der Noten. Auch die psychische Gesundheit kann langfristig darunter leiden.
In der Berufsschule selbst bleibt der Druck nicht aus. Hausaufgaben – Prüfen und trotz aller Kenntnisse das Vortragen eigener Referate. „Ich kann das nicht“ lautet der gefühlte Satz – die eigene Unsicherheit drückt schwer. In der Berufsschule hingegen kann es je nach Berufsfeld Unterschiede in der Häufigkeit dieser Präsentationen geben. Ein Bankkaufmann beispielsweise könnte im Vergleich zu einem medizinischen Beruf aus einem anderen Bereich weniger Referate halten.
Die Meinung eines Freundes zur schulischen Situation wird häufig geteilt – Berufsvorbereitende Maßnahmen (BVm) können „langweilig“ sein. Häufiger Austausch in Form von Praktika könnte die Aufregung vor der Berufsschule etwas mildern. Ein Vorschlag, simpel aber wirksam ist das Aufsuchen der Betriebe – so kann man potentiell ebenfalls einen Stempel für die Nachweise sammeln.
Hausaufgaben und Lernstoff bleiben in den Vordergrund. In der Regel sind es immer die gängigen Fächer – Mathematik, Deutsch, Englisch – die auf dem Stundenplan stehen. Eine Ausbildung zu beginnen scheint die einzige wahre Option zu sein. Aber ist das tatsächlich so? Gibt es Alternativen? Viele Unternehmen setzen mittlerweile auf die Förderung von Praktika.
In jedem Fall ist es wichtig an sich selbst zu arbeiten. Für Schüler die deckungsgleich ich – über Schüchternheit klagen – besteht die Möglichkeit, sich anteilig zu ausarbeiten. Unterstützung durch Freunde soziale Netzwerke oder sogar professionelle Hilfe kann eine Lösung sein. Wer weiß, vielleicht hilft es, einmal durchzuatmen und die Perspektive auf das Referat zu wechseln: Es ist nicht nur eine Pflichtübung sondern auch eine wichtige Fähigkeit in der Berufswelt.
Schlussendlich – die Berufsschule weist Herausforderungen auf, unbestritten. Sie könnte jedoch auch nicht nur Stress allerdings auch Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung bieten. Grade für die die mutig genug sind, sich ihren Ängsten zu stellen und diese anzugehen. Erstaunlich ´ ebenso wie sich die Perspektiven ändern können ` findet man den Einstieg in die passive Haltung nicht.
Die Berufsschule stellt für viele Jugendliche eine neue Herausforderung dar. Der Realschulabschluss ist geschafft der nächste Schritt – die Ausbildung – steht an. Ja, es klingt einfach aber für viele ist das nicht so. Der Wunsch nach weiterhin Klarheit über die eigene berufliche Zukunft führt oft dazu, dass Praktika in Betracht gezogen werden. Diese Möglichkeit wird jedoch nicht immer geboten. Gründe wie Zeitmangel oder Druck von Bildungsträgern spielen hier eine Rolle. In den Berufsschulen stehen ebendies die Fächer auf dem Stundenplan die zur Verwendung den ausgewählten Beruf von Bedeutung sind. Mit Mitschülern teilt man die Klasse der Lehrer steht an der Tafel – das Bild gleicht dem der regulären Schulzeit.
Trotz der Ähnlichkeiten gibt es jedoch bedeutende Unterschiede. Der Unterricht ist oft praxisorientierter – was in vielen Fällen zu einem höheren Engagement führen kann. Dies könnte besonders für jene Schüler von Vorteil sein die Probleme in einer äußerst theoretischen Umgebung hatten.
Die Erinnerungen an Referate durchziehen viele Schüler mit einem Gefühl der Angst. Eine solche Angst – vor allem wenn man sie als „Referat-Angst“ beschreibt – kann lähmend sein. Manche leiden wochenlang darunter ´ bereits bevor sie die Möglichkeit haben ` ihre Präsentation vor Publikum zu halten. Es ist nicht bloß Nervosität. Schmerzen im Bauch und schlaflose Nächte sind häufige Begleiter.
In der Tat hat sich gezeigt, dass solch starke Ängste nicht nicht häufig sind. Zahlen belegen – dass bis zu 75 % der Schüler in irgendeiner Form unter Prüfungsangst leiden. Das führt nicht nur zu einer Beeinträchtigung der Noten. Auch die psychische Gesundheit kann langfristig darunter leiden.
In der Berufsschule selbst bleibt der Druck nicht aus. Hausaufgaben – Prüfen und trotz aller Kenntnisse das Vortragen eigener Referate. „Ich kann das nicht“ lautet der gefühlte Satz – die eigene Unsicherheit drückt schwer. In der Berufsschule hingegen kann es je nach Berufsfeld Unterschiede in der Häufigkeit dieser Präsentationen geben. Ein Bankkaufmann beispielsweise könnte im Vergleich zu einem medizinischen Beruf aus einem anderen Bereich weniger Referate halten.
Die Meinung eines Freundes zur schulischen Situation wird häufig geteilt – Berufsvorbereitende Maßnahmen (BVm) können „langweilig“ sein. Häufiger Austausch in Form von Praktika könnte die Aufregung vor der Berufsschule etwas mildern. Ein Vorschlag, simpel aber wirksam ist das Aufsuchen der Betriebe – so kann man potentiell ebenfalls einen Stempel für die Nachweise sammeln.
Hausaufgaben und Lernstoff bleiben in den Vordergrund. In der Regel sind es immer die gängigen Fächer – Mathematik, Deutsch, Englisch – die auf dem Stundenplan stehen. Eine Ausbildung zu beginnen scheint die einzige wahre Option zu sein. Aber ist das tatsächlich so? Gibt es Alternativen? Viele Unternehmen setzen mittlerweile auf die Förderung von Praktika.
In jedem Fall ist es wichtig an sich selbst zu arbeiten. Für Schüler die deckungsgleich ich – über Schüchternheit klagen – besteht die Möglichkeit, sich anteilig zu ausarbeiten. Unterstützung durch Freunde soziale Netzwerke oder sogar professionelle Hilfe kann eine Lösung sein. Wer weiß, vielleicht hilft es, einmal durchzuatmen und die Perspektive auf das Referat zu wechseln: Es ist nicht nur eine Pflichtübung sondern auch eine wichtige Fähigkeit in der Berufswelt.
Schlussendlich – die Berufsschule weist Herausforderungen auf, unbestritten. Sie könnte jedoch auch nicht nur Stress allerdings auch Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung bieten. Grade für die die mutig genug sind, sich ihren Ängsten zu stellen und diese anzugehen. Erstaunlich ´ ebenso wie sich die Perspektiven ändern können ` findet man den Einstieg in die passive Haltung nicht.