Schwimmen im Schulunterricht: Ein Hitze- oder Kälte-Gefühl?

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Ab welcher Klasse ist Schwimmunterricht im Gymnasium nicht weiterhin verpflichtend?**

Der Schwimmunterricht an Schulen sorgt oft für gemischte Gefühle. Vor allem, wenn der Spaßfaktor ins Hintertreffen gerät. Insbesondere unter den Schülern scheint es eine Menge Meinungen zu geben. Ein besorgtes Kind berichtete von seiner kräftigen Lehrerin die es ins tiefe Wasser schubste. Das Ziel war ´ Schwimmen zu lernen ` allerdings das persönliche Empfinden war ein anderes. Der Schüler äußerte die Frage, ab welcher Klasse Schwimmunterricht im Gymnasium nicht mehr stattfindet. Ist das Schwimmen im hohen Wasser wirklich eine Pflicht?

Gymnasien verteilen ihre Aktivitäten über mehrere Jahre. Dazu gehört ebenfalls der Schwimmunterricht. Viele Schulen führen ihn bis zur 10. Klasse. Bestimmte Faktoren spielen dabei eine Rolle. Der Lehrplan – die Lehrkräfte und die Möglichkeiten der Schulen sind entscheidend. Diverse Stimmen berichten; dass der Schwimmunterricht an Realschulen und Hauptschulen früher endet. Schwimmunterricht kann ein Sprung ins kalte Wasser sein – im wörtlichen Sinne.

Falls jemand mit Schwimmen nicht so gut klarkommt sollten Lehrkräfte einfühlsamer sein. Niemand sollte ins Wasser geschubst werden, egal wie stark die Schwimmfähigkeiten sind. Lehrer müssen Unterstützer sein und nicht jagen. Das gilt besonders für Schüler mit Ängsten – Höhenangst ebenso wie sie erwähnt wurde kann dazu führen, dass der Kopf im Wasser mehr als das ❤️ schlägt.

Neben Unterrichtsfächern ist es auch ratsam das 💬 zu suchen. Eltern und Lehrer sollten kooperieren. Ein vertrauliches Gespräch mit dem Vertrauenslehrer könnte hilfreich sein. Hier könnten Lösungen erarbeitet werden die das Wohl des Schülers in den Mittelpunkt stellen. Eine Situation in der Schüler die Freude am Schwimmunterricht verlieren ist nicht die ideale Lehrumgebung. Ein Dialog zwischen Eltern – Schülern und Lehrern könnte den Druck verringern und Lösungen anbieten.

Zusammengefasst bleibt zu sagen: Im Gymnasium wird Schwimmen häufig bis zur 10. Klasse unterrichtet. Angst haben ist menschlich. Schüler dürfen nicht gezwungen werden, etwas zu tun, wovor sie Angst haben – das sollte klar sein. Viele Schulen bieten wechselnde Modelle an. Wer das Gefühl hat ´ nicht richtig behandelt zu werden ` der hat das Recht zu sprechen. Unterschiede in den Schulformen sind fühlbar jedoch jeder Schüler verdient Respekt und Unterstützung. Letztendlich könnte ein offenes Gespräch der 🔑 zur Überwindung von Ängsten und zum Lernen sein. Und das ist es doch was jeder wirklich möchte – sicher schwimmen und mit Freude im Wasser sein.






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