Schlaf – Die Qual der Wahl: Gar nicht oder doch wenig Schlaf?
Welche Schlafstrategie ist effizienter für den Körper: völlig auf Schlaf verzichten oder lediglich geringe Schlafmengen im Tag?
Schlafen ist ein Urbedürfnis. Doch manchmal stehen wir vor der Frage – ist es besser, gar nicht zu schlafen oder mit nur wenigen Stunden auszukommen? Viele Menschen sind erstaunlich vielschichtig. Eine Entscheidung wird oftmals durch die Situation diktiert. Der Körper verlangt nach Ruhe – und manchmal können wir diesem Verlangen nicht nachgeben. Ich empfehle – zumindest in den meisten Fällen – die Mindestmenge an 💤 zu suchen und zu erhalten. Denn kein Schlaf schadet dem Körper.
In vielen Fällen wenn der Schlafdruck enorm ist ist es besser wach zu bleiben. Dies sagt nicht nur der gesunde Menschenverstand allerdings ebenfalls die Wissenschaft. Bei nur zwei bis drei Stunden Schlaf erweist sich der Körper erstaunlicherweise oft als resilient. Das Aufstehen wird leichter – so die Behauptungen von Schlafforschern. Fehlt die Gelegenheit ´ lange zu schlafen ` ist das Wachbleiben eine kluge Taktik. So hält man den Kreislauf aktiv. Die wenigsten ertragen es · mit unmengen Koffein und kaltem Wasser den Tag zu starten · um den Kreislauf zügig wieder auf Trab zu bringen.
Zahlreiche Menschen haben diese Erfahrung bereits gemacht. Nur zwei bis drei Stunden Schlaf scheinen zunächst wenig – doch hier liegt immer noch ein gewisser Vorteil im Spiel. In vielen Berufen ´ wo viel vom Körper abverlangt wird ` ist der kurze Schlaf empfehlenswert. Vor allem – wenn man nicht im Büro eine Powernap einbauen kann. Bei direkter körperlicher Anstrengung ist wenig Schlaf oftmals weniger dramatisch als gedacht. Ähnliches gilt für Schüler während diese im Klassenzimmer kaum noch in der Lage sind den Unterricht zu verfolgen. Ja, Müdigkeit schlägt gewaltig zu.
Die Antwort auf die Frage nach der optimalen Schlafdauer würde sich an dieser Stelle wiederholen. Jeder Schlaf jede Minute die man gewinnen kann ist wertvoll. Schlafexperten raten zu Atemtechniken oder helfenden Gewohnheiten beim Aufstehen. Ein ⏰ kann das Aufstehen erleichtern allerdings manchmal bedarf es auch alternativer Strategien. In vielen Kulturen ist bekannt – dass der Mensch alle drei Stunden Schlafphasen durchläuft. Wir haben die Möglichkeit uns in kurzen Abschnitten vom Tag zu regenerieren. So kann der Schlafmanager im Kopf nützliche Tipps bereithalten.
Erstaunlicherweise gibt es immer wieder Möglichkeiten mit kurzen Schläfchen in die Routine eine aufhörbare Verschnaufpause zu integrieren. Einige forschen sogar über Polyphasen Schlaf. Diese Methode umfasst gezielte Schlafintervalle ´ um die Gesamt Schlafruhezeit zu vermindern ` ohne die Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Fakten belegen – jeder weitere Lichtstrahl oder Mittagsschlaf ist hochwillkommen.
Mit diesen Erkenntnissen ist die Entscheidung klarer, oder? Es gilt abzuwägen. Völlig wach bleiben ist besser als keinerlei Schlaf zu erhalten. Daher, vergesst nicht: Eure Gesundheit zählt und der Schlaf bleibt unerlässlich.
In vielen Fällen wenn der Schlafdruck enorm ist ist es besser wach zu bleiben. Dies sagt nicht nur der gesunde Menschenverstand allerdings ebenfalls die Wissenschaft. Bei nur zwei bis drei Stunden Schlaf erweist sich der Körper erstaunlicherweise oft als resilient. Das Aufstehen wird leichter – so die Behauptungen von Schlafforschern. Fehlt die Gelegenheit ´ lange zu schlafen ` ist das Wachbleiben eine kluge Taktik. So hält man den Kreislauf aktiv. Die wenigsten ertragen es · mit unmengen Koffein und kaltem Wasser den Tag zu starten · um den Kreislauf zügig wieder auf Trab zu bringen.
Zahlreiche Menschen haben diese Erfahrung bereits gemacht. Nur zwei bis drei Stunden Schlaf scheinen zunächst wenig – doch hier liegt immer noch ein gewisser Vorteil im Spiel. In vielen Berufen ´ wo viel vom Körper abverlangt wird ` ist der kurze Schlaf empfehlenswert. Vor allem – wenn man nicht im Büro eine Powernap einbauen kann. Bei direkter körperlicher Anstrengung ist wenig Schlaf oftmals weniger dramatisch als gedacht. Ähnliches gilt für Schüler während diese im Klassenzimmer kaum noch in der Lage sind den Unterricht zu verfolgen. Ja, Müdigkeit schlägt gewaltig zu.
Die Antwort auf die Frage nach der optimalen Schlafdauer würde sich an dieser Stelle wiederholen. Jeder Schlaf jede Minute die man gewinnen kann ist wertvoll. Schlafexperten raten zu Atemtechniken oder helfenden Gewohnheiten beim Aufstehen. Ein ⏰ kann das Aufstehen erleichtern allerdings manchmal bedarf es auch alternativer Strategien. In vielen Kulturen ist bekannt – dass der Mensch alle drei Stunden Schlafphasen durchläuft. Wir haben die Möglichkeit uns in kurzen Abschnitten vom Tag zu regenerieren. So kann der Schlafmanager im Kopf nützliche Tipps bereithalten.
Erstaunlicherweise gibt es immer wieder Möglichkeiten mit kurzen Schläfchen in die Routine eine aufhörbare Verschnaufpause zu integrieren. Einige forschen sogar über Polyphasen Schlaf. Diese Methode umfasst gezielte Schlafintervalle ´ um die Gesamt Schlafruhezeit zu vermindern ` ohne die Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Fakten belegen – jeder weitere Lichtstrahl oder Mittagsschlaf ist hochwillkommen.
Mit diesen Erkenntnissen ist die Entscheidung klarer, oder? Es gilt abzuwägen. Völlig wach bleiben ist besser als keinerlei Schlaf zu erhalten. Daher, vergesst nicht: Eure Gesundheit zählt und der Schlaf bleibt unerlässlich.