Der Unterschied der Energieeffizienzklassen bei Wäschetrocknern: Lohnt sich der Aufpreis für Klasse A?
Wie unterscheiden sich die Energieeffizienzklassen A und B bei Wäschetrocknern und wann rechnet sich der Kauf eines effizienteren Geräts?
Energieeffizienz ist ein zentrales Thema, wenn es um den Kauf von Haushaltsgeräten geht. Besonders in Zeiten steigernder Energiekosten und immer größer werdendem Umweltbewusstsein stellt sich die Frage: Lohnt es sich, in ein Gerät der Energieeffizienzklasse A zu investieren? Um darauf eine Antwort zu finden » ist es hilfreich « zunächst die Effizienzklassen und deren Kriterien genauer zu betrachten.
Ein Wäschetrockner kann in verschiedenen Klassen eingestuft werden. Dabei ist die Effizienzklasse A als die günstigste und sparsamste anzusehen. Ein Gerät der Klasse A verbraucht im Normalfall weniger Energie als eines der Klasse B. Der Verbrauch ist in kWh pro kg Wäsche angegeben; die Norm EN 61121 nimmt dafür den durchschnittlichen Wassergehalt von 800 U/min eingelegten Wäsche als Basis. Diese Klasseneinteilung umfasst verschiedene Typen, ebenso wie Abluft- und Kondensationstrockner. Die Grenze zwischen Klasse A und B verläuft bei etwa 0⸴08 kWh pro kg – das sind rund 15 %.
Ein Beispiel festigt das Verständnis: Ein Wärmepumpentrockner der Klasse A benötigt im Schnitt 1⸴6 kWh für 7 kg Wäsche, während ein Kondenstrockner der Klasse B mit 3⸴6 kWh pro 7 kg Wäsche erheblich weiterhin Energie verbraucht. Hieraus ergibt sich ein klarer Vorteil der effizienteren Geräte – ihren höheren Kaufpreis können sie durch die niedrigeren Stromkosten langfristig ausgleichen. Dennoch – die Kalkulation ist entscheidend. Ein Käufer mit einem Aufpreis von 400 💶 für ein A++-Gerät muss wissen wie oft er nutzen kann um diesen Betrag wieder hereinzuholen.
Die Frage hier ist: Wie viele Ladungen muss der Trockner bei einem normalen Tarif von etwa 0⸴24 Euro/kWh leisten, bevor er die Investition rechtfertigt? Nach Berechnungen basierend auf einer Normladung erscheinen Werte von bis zu 833 Ladungen notwendig zu sein um den Aufpreis herauszuholen. Es ist leicht abzuleiten, dass bei einer Nutzung von maximal 50 Ladungen pro Saison – etwa was ein Gartenbesitzer mit anderen Trocknungsmöglichkeiten in Betracht zieht – ein Kauf eines effizienten Gerätes over-engineered wäre. In diesem Fall lohnt sich gerade ein Gerät der Klasse B.
Um die Kaufentscheidung zu unterstützen sind die Verbrauchswerte auf dem Energielabel klar ablesbar. Überraschenderweise könnten die jährlichen Kostenunterschiede zwischen den Klassen B und A zwischen 30 und 50 Euro liegen. daher – Neukäufe sind eine exzellente Gelegenheit zur Einsparung von Strom auf lange Sicht. In Anbetracht der neuen A+++ Geräte auf dem Markt sollte in jedem Fall die Effizienzklasse in der Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Schließlich könnte der Nutzer sich fragen: Ist der kurzfristige Einkaufspreis wirklich das entscheidende Kriterium oder stabilisieren eher neue Energiesparmöglichkeiten auf lange Sicht die Kosten?
Abschließend ist festzuhalten: Anwender sollten die durchschnittlichen Stromkosten und die Anzahl der Nutzung pro Jahr in die Kalkulation einbeziehen. Auch der Unterschied im Energieverbrauch bei den verschiedenen Modellen gibt einen Hinweis darauf welche Klasse letztlich die sinnvollste Wahl darstellt.
Ein Wäschetrockner kann in verschiedenen Klassen eingestuft werden. Dabei ist die Effizienzklasse A als die günstigste und sparsamste anzusehen. Ein Gerät der Klasse A verbraucht im Normalfall weniger Energie als eines der Klasse B. Der Verbrauch ist in kWh pro kg Wäsche angegeben; die Norm EN 61121 nimmt dafür den durchschnittlichen Wassergehalt von 800 U/min eingelegten Wäsche als Basis. Diese Klasseneinteilung umfasst verschiedene Typen, ebenso wie Abluft- und Kondensationstrockner. Die Grenze zwischen Klasse A und B verläuft bei etwa 0⸴08 kWh pro kg – das sind rund 15 %.
Ein Beispiel festigt das Verständnis: Ein Wärmepumpentrockner der Klasse A benötigt im Schnitt 1⸴6 kWh für 7 kg Wäsche, während ein Kondenstrockner der Klasse B mit 3⸴6 kWh pro 7 kg Wäsche erheblich weiterhin Energie verbraucht. Hieraus ergibt sich ein klarer Vorteil der effizienteren Geräte – ihren höheren Kaufpreis können sie durch die niedrigeren Stromkosten langfristig ausgleichen. Dennoch – die Kalkulation ist entscheidend. Ein Käufer mit einem Aufpreis von 400 💶 für ein A++-Gerät muss wissen wie oft er nutzen kann um diesen Betrag wieder hereinzuholen.
Die Frage hier ist: Wie viele Ladungen muss der Trockner bei einem normalen Tarif von etwa 0⸴24 Euro/kWh leisten, bevor er die Investition rechtfertigt? Nach Berechnungen basierend auf einer Normladung erscheinen Werte von bis zu 833 Ladungen notwendig zu sein um den Aufpreis herauszuholen. Es ist leicht abzuleiten, dass bei einer Nutzung von maximal 50 Ladungen pro Saison – etwa was ein Gartenbesitzer mit anderen Trocknungsmöglichkeiten in Betracht zieht – ein Kauf eines effizienten Gerätes over-engineered wäre. In diesem Fall lohnt sich gerade ein Gerät der Klasse B.
Um die Kaufentscheidung zu unterstützen sind die Verbrauchswerte auf dem Energielabel klar ablesbar. Überraschenderweise könnten die jährlichen Kostenunterschiede zwischen den Klassen B und A zwischen 30 und 50 Euro liegen. daher – Neukäufe sind eine exzellente Gelegenheit zur Einsparung von Strom auf lange Sicht. In Anbetracht der neuen A+++ Geräte auf dem Markt sollte in jedem Fall die Effizienzklasse in der Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Schließlich könnte der Nutzer sich fragen: Ist der kurzfristige Einkaufspreis wirklich das entscheidende Kriterium oder stabilisieren eher neue Energiesparmöglichkeiten auf lange Sicht die Kosten?
Abschließend ist festzuhalten: Anwender sollten die durchschnittlichen Stromkosten und die Anzahl der Nutzung pro Jahr in die Kalkulation einbeziehen. Auch der Unterschied im Energieverbrauch bei den verschiedenen Modellen gibt einen Hinweis darauf welche Klasse letztlich die sinnvollste Wahl darstellt.