Kaltes Wasser gegen Pickel: Ein Mythos oder ein Geheimtipp?

Kann kaltes Wasser tatsächlich bei der Behandlung von Pickeln helfen?

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Es gibt viele Mythen über Hautpflege. Kaltes Wasser wird oft als Wundermittel gegen Pickel angepriesen. Aber ist das wirklich so? Viele Menschen stellen sich die Frage. Warum scheint kaltes Wasser gegen Pickel zu helfen? Die Theorie besagt – dass kaltes Wasser die Poren zusammenzieht. Das soll zur Linderung beitragen. Doch leider ist die Realität oft komplexer. Dafür gibt es einige wichtige Punkte zu beachten.

Erstens - warmes Wasser öffnet die Poren, das ist bekannt. Bei der Behandlung von Pickeln muss man jedoch beachten, dass das Öffnen der Poren nicht zur Heilung beiträgt. Vielmehr kann es vorübergehend die Ansammlung von Talg und Schmutz verstärken. Bei der Hautpflege ist der richtige Schulterschluss entscheidend. Es zeigt sich – dass eine gründliche Reinigung mit einem sanften Reinigungsgel ein wichtiger Schritt ist. Morgens und abends verwenden ist besser um die Haut von überschüssigem Talg zu befreien. Ein Reinigungsgel mit milden Inhaltsstoffen sollte die erste Wahl sein.

In der Küchentheke finden sich oft Geheimnisse zur Selbsthilfe. Ein einfaches Rezept für ein Gesichtswasser ist die Kombination von Kamillentee und Teebaumöl. Kamille wirkt beruhigend. Das ist besonders wichtig – wenn getrocknete Haut anfängt zu irritieren. Teebaumöl hat antiseptische Eigenschaften - und töten Bakterien ab. Es ist punktuell anwendbar und kann helfen den Heilungsprozess zu beschleunigen. Für die frische Zubereitung ist es empfehlenswert, jeweils eine Tasse pro Tag zu machen.

Eine Dampfbad-Aktion mit Kamille und Salbei ist eine hervorragende Idee. Die heißen Dämpfe öffnen vorübergehend die Poren. Das hat einen positiven Effekt auf die Durchblutung. Salbei ist ein natürlicher Antibakterieller. Regelmäßige Anwendungen können die Haut klären.

Abends ist es unerlässlich sich von den Strapazen des Tages zu reinigen. Nach der Reinigung keine Nachtcreme – nachts regeneriert sich die Haut selbst. Nach einer kurzen Ruhephase ist sanfte Feuchtigkeit nötig. Das geht über leichte Fluiden. Abschließend ist eine Heilerde-Maske äußerst wohltuend. Diese sollte man auftragen – bis sie am Rand trocknet. Danach kann man ohne Problem abspülen. Mit der richtigen Pflege hat jeder die Chance Pickel erfolgreich zu bekämpfen.

In der Pubertät produziert die Haut weiterhin Talg und dies kann zu einer Überproduktion von Pickeln führen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, regelmäßig zu reinigen. Eine einfache 🧼 darauf zu nutzen kann zwar kurzfristig wirken jedoch langfristige Effekte sind zweifelhaft ohne professionelle Produkte. Ein Test von Reinigungsprodukten ebenso wie von Neutrogena zeigt, dass diese effektiv und dennoch erschwinglich sind.

Dennoch hilft kaltes Wasser nicht wirklich. Es verschließt die Poren. Die Ansammlung von Öl und Schmutz bleibt dabei unbeeinflusst. Man sollte sich auf die tiefergehende Reinigung konzentrieren. Letztendlich ist es der kontinuierliche Pflegeprozess der einen Unterschied macht. Dabei ist es wichtig – Geduld zu haben. Der Erfolg kommt nicht über Nacht.

Für Menschen mit neigenden zu Akne » ist es wichtig « die Pflege anzupassen. Es braucht Zeit ´ um herauszufinden ` was für die eigene Haut funktioniert. Einfache Rituale » die mit tiden Produkten kombiniert werden « können alles verändern. Zumindest – in vielen Fällen. Bleib optimistisch und probiere verschiedener Ansätze aus. In der Tat gibt es Lösungen welche zur Reinigung der Haut beitragen können.






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