Welche Schulbücher sind für Azubis zum Immobilienkaufmann/-frau erforderlich?
Was braucht man wirklich für Schulbücher im Ausbildungsgang zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau? Diese Frage beschäftigt viele angehende Fachkräfte. Zuerst einmal gilt es festzuhalten – dass die Auswahl an Lehrmaterialien entscheidend ist für den Erfolg in der praktischen und ebenfalls theoretischen Ausbildung. In Deutschland wo die Ausbildung in diesem Beruf meist über drei Jahre geht, müssen Azubis eine Vielzahl von Themen abdecken.
Ein wichtiges Stichwort ist das EBZ in Bochum. Dieses Institut hat viele Lehrbücher und Lernmaterialien speziell für die Immobilienwirtschaft entwickelt. Azubis ´ die sich auf diese Materialien stützen können ` profitieren enorm. Normalerweise ist es so – dass die Schulbücher und Unterlagen vor Ausbildungsbeginn über eine Webseite erworben oder ausgedruckt werden. Für viele die im Betrieb bereits ein gewisses Maß an Unterstützung erhalten, entstehen dabei keine Kosten. Ein Gewinn für jeden Lernenden.
Wie steht es um das bereits erwähnte Murfeld-Buch? Es wird häufig als Standardwerk in der Immobilienwirtschaft empfohlen. Viele Azubis ´ ebenso wie der Verfasser der obigen Anfrage ` finden es jedoch schwierig verständlich. Manche Ausbilder erwähnen es – doch in der praktischen Ausbildung bleibt es weitgehend ungenutzt. Und trotzdem gibt es keinen Zweifel – seine Inhalte sind tatsächlich gewinnbringend, besonders für jene die einfach weitere Angaben suchen. Aber reines Lernen aus diesem Buch? Eher nicht.
Erstklassige Materialien beinhalten auch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und Mietrecht. Diese werden dringend empfohlen - essenziell in der Immobilienwirtschaft. Manchmal ist es ratsam, sich auch ein Baurechtsbuch und ein Wohnungseigentumsgesetz (WEG) zuzulegen; jedoch ist das kein Muss, allerdings eher auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten.
Zusätzlich gibt es diverse Lehrwerke. „Aufgaben - Fälle - Praktische Übungen zur speziellen Betriebswirtschaftslehre der Immobilienwirtschaft“ ist ein Beispiel. Es wird zwar nicht in der Schule verwendet bietet jedoch praktische Aufgaben. Ideal für das Vertiefen des Gelernten und um persönliche Fähigkeiten zu erweitern.
Kurz vor Prüfungen ein guter Ansatz: Die Nutzung von Prüfungstrainern. Der U-Forum-Verlag hat oft hilfreiche Materialien in petto. Solch ein Training kann von entscheidendem Wert sein – besonders bei der Wiederholung von theoretischem Wissen. Das Lernen mit alten Prüfungen der Industrie- und Handelskammer (IHK) zeigt sich als besonders effektiv. Häufig wiederholen sich die Fragen in den Bereichen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Rechnungswesen.
Rückblickend ist festzustellen: Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann/-frau erfordert Engagement und die richtige Auswahl an Materialien. Die obigen Empfehlungen ´ welche auf persönlichen Erfahrungen basieren ` sollen als Leitfaden dienen. Die Informationen stammen aus der Erfahrung eines Absolventen von 2013 – und sind bis heute relevant und nützlich.
Insgesamt ist das Verständnis welche Schulbücher benötigt werden, fundamental für die Ausbildung im Immobiliensektor. Azubis sollten bestrebt sein – sich umfassend zu informieren. Nur so kann man sich optimal auf bevorstehende Prüfungen und die Herausforderungen in der beruflichen Praxis vorbereiten.
Ein wichtiges Stichwort ist das EBZ in Bochum. Dieses Institut hat viele Lehrbücher und Lernmaterialien speziell für die Immobilienwirtschaft entwickelt. Azubis ´ die sich auf diese Materialien stützen können ` profitieren enorm. Normalerweise ist es so – dass die Schulbücher und Unterlagen vor Ausbildungsbeginn über eine Webseite erworben oder ausgedruckt werden. Für viele die im Betrieb bereits ein gewisses Maß an Unterstützung erhalten, entstehen dabei keine Kosten. Ein Gewinn für jeden Lernenden.
Wie steht es um das bereits erwähnte Murfeld-Buch? Es wird häufig als Standardwerk in der Immobilienwirtschaft empfohlen. Viele Azubis ´ ebenso wie der Verfasser der obigen Anfrage ` finden es jedoch schwierig verständlich. Manche Ausbilder erwähnen es – doch in der praktischen Ausbildung bleibt es weitgehend ungenutzt. Und trotzdem gibt es keinen Zweifel – seine Inhalte sind tatsächlich gewinnbringend, besonders für jene die einfach weitere Angaben suchen. Aber reines Lernen aus diesem Buch? Eher nicht.
Erstklassige Materialien beinhalten auch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und Mietrecht. Diese werden dringend empfohlen - essenziell in der Immobilienwirtschaft. Manchmal ist es ratsam, sich auch ein Baurechtsbuch und ein Wohnungseigentumsgesetz (WEG) zuzulegen; jedoch ist das kein Muss, allerdings eher auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten.
Zusätzlich gibt es diverse Lehrwerke. „Aufgaben - Fälle - Praktische Übungen zur speziellen Betriebswirtschaftslehre der Immobilienwirtschaft“ ist ein Beispiel. Es wird zwar nicht in der Schule verwendet bietet jedoch praktische Aufgaben. Ideal für das Vertiefen des Gelernten und um persönliche Fähigkeiten zu erweitern.
Kurz vor Prüfungen ein guter Ansatz: Die Nutzung von Prüfungstrainern. Der U-Forum-Verlag hat oft hilfreiche Materialien in petto. Solch ein Training kann von entscheidendem Wert sein – besonders bei der Wiederholung von theoretischem Wissen. Das Lernen mit alten Prüfungen der Industrie- und Handelskammer (IHK) zeigt sich als besonders effektiv. Häufig wiederholen sich die Fragen in den Bereichen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Rechnungswesen.
Rückblickend ist festzustellen: Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann/-frau erfordert Engagement und die richtige Auswahl an Materialien. Die obigen Empfehlungen ´ welche auf persönlichen Erfahrungen basieren ` sollen als Leitfaden dienen. Die Informationen stammen aus der Erfahrung eines Absolventen von 2013 – und sind bis heute relevant und nützlich.
Insgesamt ist das Verständnis welche Schulbücher benötigt werden, fundamental für die Ausbildung im Immobiliensektor. Azubis sollten bestrebt sein – sich umfassend zu informieren. Nur so kann man sich optimal auf bevorstehende Prüfungen und die Herausforderungen in der beruflichen Praxis vorbereiten.