Fragestellung: Ist ein Psychologiestudium mit Fachhochschulreife möglich?
Das Psychologie-Studium nach dem Fachabitur – ein Thema, das viele Schülerinnen und Schüler bewegt. Tatsächlich können Absolventen mit einer Fachhochschulreife an einer Fachhochschule studieren. Psychologie? Ja gleichwohl gibt es dabei einige wichtige Punkte zu beachten – und die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern sind signifikant.
Besitzt man ein entsprechendes Durchschnittszeugnis so ist der Wechsel auf das berufliche Gymnasium durchaus empfehlenswert. Insbesondere der Fachbereich Gesundheit bietet sich hier an. Bei einem nachfolgenden Abitur steht dem Psychologiestudium an einer Universität prinzipiell nichts im Wege. Voraussetzung dafür bleibt jedoch: Dass die Bedingungen des Numerus Clausus erfüllt werden.
Die Fachhochschulreife häufig ebenfalls als Fachabitur bezeichnet eröffnet in der Tat viele Wege. Mit dieser Qualifikation kann man jeden Studiengang an einer Fachhochschule wählen. Psychologie ist allerdings eine Ausnahme. Diese Disziplin wird fast ausschließlich an Universitäten gelehrt. Wo bleibt für Fachhochschulreife-Absolventen also die Option? Wirtschaftspsychologie kommt in den Sinn. Ein Bereich – der sowie psychologische als auch wirtschaftliche Aspekte vereint und in der Wirtschaft unerlässlich ist.
Eine kleine Ausnahme bildet das Bundesland Hessen. Hier hingegen können Studienbewerber mit Fachhochschulreife auch in universitäre Studiengänge wie Psychologie einsteigen – ein Fakt der die Situation für Interessierte in dieser Region erheblich erleichtert. Allerdings sollte man sich auf umkämpfte Plätze gefasst machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wer mit Fachhochschulreife Psychologie studieren möchte, hat die Option an Fachhochschulen zu gehen jedoch eine Spezialisierung im Bereich Wirtschaftspsychologie ist notwendig. Ausnahme in Hessen? Ja, hier sind die Türen zur Universität geöffnet freilich bleibt der Konkurrenzkampf nicht aus.
Insgesamt gibt es verschiedene Wege, ebenso wie man das Psychologiestudium anstreben kann – sie scheinen jedoch nicht ohne Herausforderungen zu sein. Wissen ist Macht – das wird hier einmal weiterhin deutlich.
Besitzt man ein entsprechendes Durchschnittszeugnis so ist der Wechsel auf das berufliche Gymnasium durchaus empfehlenswert. Insbesondere der Fachbereich Gesundheit bietet sich hier an. Bei einem nachfolgenden Abitur steht dem Psychologiestudium an einer Universität prinzipiell nichts im Wege. Voraussetzung dafür bleibt jedoch: Dass die Bedingungen des Numerus Clausus erfüllt werden.
Die Fachhochschulreife häufig ebenfalls als Fachabitur bezeichnet eröffnet in der Tat viele Wege. Mit dieser Qualifikation kann man jeden Studiengang an einer Fachhochschule wählen. Psychologie ist allerdings eine Ausnahme. Diese Disziplin wird fast ausschließlich an Universitäten gelehrt. Wo bleibt für Fachhochschulreife-Absolventen also die Option? Wirtschaftspsychologie kommt in den Sinn. Ein Bereich – der sowie psychologische als auch wirtschaftliche Aspekte vereint und in der Wirtschaft unerlässlich ist.
Eine kleine Ausnahme bildet das Bundesland Hessen. Hier hingegen können Studienbewerber mit Fachhochschulreife auch in universitäre Studiengänge wie Psychologie einsteigen – ein Fakt der die Situation für Interessierte in dieser Region erheblich erleichtert. Allerdings sollte man sich auf umkämpfte Plätze gefasst machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wer mit Fachhochschulreife Psychologie studieren möchte, hat die Option an Fachhochschulen zu gehen jedoch eine Spezialisierung im Bereich Wirtschaftspsychologie ist notwendig. Ausnahme in Hessen? Ja, hier sind die Türen zur Universität geöffnet freilich bleibt der Konkurrenzkampf nicht aus.
Insgesamt gibt es verschiedene Wege, ebenso wie man das Psychologiestudium anstreben kann – sie scheinen jedoch nicht ohne Herausforderungen zu sein. Wissen ist Macht – das wird hier einmal weiterhin deutlich.