Die Kunst der Papadam-Zubereitung: Knusprige Indische Fladenbrote perfekt in Szene gesetzt
Wie bereitet man Papadam richtig zu und welche Methoden sind am effektivsten?
Die Zubereitung von Papadam, ebenfalls bekannt als Papad ist ein entscheidender Schritt beim Servieren indischer Currys. Diese knusprigen Fladen aus Linsenmehl sind wahlweise eine herrliche Beilage oder ein schmackhafter Snack. Die Frage bleibt – wie gelingt die perfekte Zubereitung? Šejkwürdig! Es gibt verschiedene Methoden – um Papadam zuzubereiten und jede hat ihre eigenen Vorzüge.
Zunächst einmal – das Frittieren ist wohl die klassische Methode. Dabei solltest du das Öl oder Ghee in einer Pfanne erhitzen – bis es wirklich heiß ist. Halte die Papads mit einer Zange ins Öl – und beobachte die Magie. In wenigen Sekunden beginnt der Fladen Blasen zu bilden und aufgeht. Dazu – der Zeitpunkt ist entscheidend. Wende das Papad sofort – sobald es sich zu verformen beginnt und lass es einige Sekunden in der Hitze verbleiben. Danach kommst du zu den besten Ergebnissen, wenn du die Papads hochkant in einem Gefäß abtropfen lässt. So verbeugst du dich vor dem Übel des Öls.
Eine andere Methode die zusehends beliebt wird? Die Gasflamme. Das Rösten über offener Flamme ist an sich ein wahres Abenteuer. Nutze eine Zange und halte das Papad über die Flamme. Klingt einfach – ist es auch! Schnelles Wenden ist hier allerdings ratsam um unliebsame Verkohlung zu vermeiden. Wenn das Papad eine schöne Farbe zeigt und aufplustert bist du auf dem richtigen Weg.
Der moderne Mensch möchte nicht alle Schritte der Tradition befolgen. Also gibt es auch alternative Wege – ebenso wie das Rösten im Ofen oder die Verwendung der Mikrowelle. Diese Methoden sind clever und schnell – die Vorbereitungszeit wird drastisch verkürzt. Im Detail – lege das Papad auf den Grill und halte es bei mittlerer Hitze. Es braucht etwas Geduld jedoch die Ergebnisse können sich sehen lassen. Bei der Mikrowelle hingegen – erstaunlich simpel – du musst lediglich ein Papad darauf legen und es für 15 bis 20 Sekunden auf hoher Stufe garen. Das Wasser im Fladen wird für den Garprozess verantwortlich gemacht – eine clevere Technik die nicht alle kennen.
Besonders in indischen Restaurants in Deutschland haben sich fettfreie Varianten etabliert. Der Trick? Es wird nur Wasser verwendet – welches die Mikrowellenenergie nutzt. Im Ergebnis entsteht ein knuspriges ´ leicht gebräuntes Papad ` das ähnelt gut aussieht wie es schmeckt.
Ich betone – verwende zum Frittieren kein hochwertiges Olivenöl oder dergleichen. Billiges Sonnenblumenöl ist ideal da es hohe Temperaturen erreicht und geschmacksneutral ist. Tatsächlich kann man bei der Zubereitung kaum etwas falsch machen, selbst unter du Neuling bist.
Zusammenfassend sei gesagt – die Zubereitung von Papadam erfordert etwas Übung und Geduld aber die verschiedenen Methoden ermöglichen dir eine für deine Küche passende Technik zu finden. Egal ob frittieren, Rösten oder Mikrowelle – jedes Papad wird zum individuellen Genuss. Happy Cooking!
Zunächst einmal – das Frittieren ist wohl die klassische Methode. Dabei solltest du das Öl oder Ghee in einer Pfanne erhitzen – bis es wirklich heiß ist. Halte die Papads mit einer Zange ins Öl – und beobachte die Magie. In wenigen Sekunden beginnt der Fladen Blasen zu bilden und aufgeht. Dazu – der Zeitpunkt ist entscheidend. Wende das Papad sofort – sobald es sich zu verformen beginnt und lass es einige Sekunden in der Hitze verbleiben. Danach kommst du zu den besten Ergebnissen, wenn du die Papads hochkant in einem Gefäß abtropfen lässt. So verbeugst du dich vor dem Übel des Öls.
Eine andere Methode die zusehends beliebt wird? Die Gasflamme. Das Rösten über offener Flamme ist an sich ein wahres Abenteuer. Nutze eine Zange und halte das Papad über die Flamme. Klingt einfach – ist es auch! Schnelles Wenden ist hier allerdings ratsam um unliebsame Verkohlung zu vermeiden. Wenn das Papad eine schöne Farbe zeigt und aufplustert bist du auf dem richtigen Weg.
Der moderne Mensch möchte nicht alle Schritte der Tradition befolgen. Also gibt es auch alternative Wege – ebenso wie das Rösten im Ofen oder die Verwendung der Mikrowelle. Diese Methoden sind clever und schnell – die Vorbereitungszeit wird drastisch verkürzt. Im Detail – lege das Papad auf den Grill und halte es bei mittlerer Hitze. Es braucht etwas Geduld jedoch die Ergebnisse können sich sehen lassen. Bei der Mikrowelle hingegen – erstaunlich simpel – du musst lediglich ein Papad darauf legen und es für 15 bis 20 Sekunden auf hoher Stufe garen. Das Wasser im Fladen wird für den Garprozess verantwortlich gemacht – eine clevere Technik die nicht alle kennen.
Besonders in indischen Restaurants in Deutschland haben sich fettfreie Varianten etabliert. Der Trick? Es wird nur Wasser verwendet – welches die Mikrowellenenergie nutzt. Im Ergebnis entsteht ein knuspriges ´ leicht gebräuntes Papad ` das ähnelt gut aussieht wie es schmeckt.
Ich betone – verwende zum Frittieren kein hochwertiges Olivenöl oder dergleichen. Billiges Sonnenblumenöl ist ideal da es hohe Temperaturen erreicht und geschmacksneutral ist. Tatsächlich kann man bei der Zubereitung kaum etwas falsch machen, selbst unter du Neuling bist.
Zusammenfassend sei gesagt – die Zubereitung von Papadam erfordert etwas Übung und Geduld aber die verschiedenen Methoden ermöglichen dir eine für deine Küche passende Technik zu finden. Egal ob frittieren, Rösten oder Mikrowelle – jedes Papad wird zum individuellen Genuss. Happy Cooking!