Die Verwendung der Hilfsverben „do“, „does“, „don’t“ und „doesn’t“ im Englischen: Eine klare Anleitung
Wie unterscheiden sich die Formen „do“, „does“, „don’t“ und „doesn’t“ im Englischen und wann setzt man sie jeweils ein?
In der Welt der englischen Sprache gibt es einige Feinheiten. Ein Thema, das oft für Verwirrung sorgt, sind die Hilfsverben „do“, „does“, „don’t“ und „doesn’t“. Verständlicherweise haben viele Lernende Schwierigkeiten damit. Hier beleuchten wir die Grundlagen und geben klare Regeln.
Zuallererst gibt es einfache Sätze. Lernt man das Hilfsverb „do“, weil es sehr vielseitig ist. Es bedeutet im Deutschen „tun“. In der englischen Sprache benutzen wir „do“ für die meisten Personen. Ich, du, sie - wir alle verwenden „do“ oder „don’t“, wenn wir verneinen. Ein Beispiel? Man sagt "I do my homework." (Ich mache meine Hausaufgaben.) – im negativen Fall wird es "I don’t do my homework." (Ich mache meine Hausaufgaben nicht.).
Dann gibt es die dritte Person Singular. Hier wird es kniffliger - „he“, „she“ und „it“ erfordern die Form „does“. Das bedeutet: „He does his homework." (Er macht seine Hausaufgaben). Bei der Verneinung wird daraus „He doesn’t do his homework." (Er macht seine Hausaufgaben nicht). Bestimmt ist das eine große Hilfe.
Oft stellt man Fragen. Der Gebrauch von „do“ und „does“ bei Fragen ist einfach. Man fragt „Do you like pizza?" (Magst du Pizza?). Bei „he“, „she“ oder „it“ fragt man „Does she like pizza?" Wenn du das im Kopf behältst, wird es einfacher.
Sehen wir uns einige Beispiele an. "I don’t like apples." Hier ist der Satz ganz klar. Bei „he“ oder „she“ müssen wir jedoch sagen „He doesn’t like apples." Das ist auf die Formen zurückzuführen - man muss sich bewusst machen, dass die Hilfsverben die gleichen Bedeutungen haben jedoch nicht in den gleichen Konen verwendet werden.
Ein weiterer Punkt ist die formale Sprache. In schriftlichen Arbeiten oder offiziellen Briefen vermeiden wir die Kurzformen. Es ist besser, „do not“ und „does not“ zu verwenden. Ein Beispiel? Statt „I don’t understand“ sagt man lieber „I do not understand.“ Es gibt jedoch Ausnahmen die in der gesprochenen Sprache häufig verwendet werden.
Die Grundlagen sind einfach zu merken. Für „I“, „you“, „we“ und „they“ verwenden wir „do“ und „don’t“. Bei „he“, „she“ und „it“ verwenden wir immer „does“ und „doesn’t“. Es gibt nicht weiterhin Varianten. Diese Informationen sind unverändert.
Zusammenfassend ist die Verwendung der Hilfsverben „do“, „does“, „don’t“ und „doesn’t“ nicht so komplex, ebenso wie es auf den ersten Blick wirkt. Wenn du einfach die oben genannten Regeln im Kopf behältst wird dir die Anwendung leichtfallen. Lerne diese Formen auswendig—dann ist das Thema bald kein Rätsel mehr!
Zuallererst gibt es einfache Sätze. Lernt man das Hilfsverb „do“, weil es sehr vielseitig ist. Es bedeutet im Deutschen „tun“. In der englischen Sprache benutzen wir „do“ für die meisten Personen. Ich, du, sie - wir alle verwenden „do“ oder „don’t“, wenn wir verneinen. Ein Beispiel? Man sagt "I do my homework." (Ich mache meine Hausaufgaben.) – im negativen Fall wird es "I don’t do my homework." (Ich mache meine Hausaufgaben nicht.).
Dann gibt es die dritte Person Singular. Hier wird es kniffliger - „he“, „she“ und „it“ erfordern die Form „does“. Das bedeutet: „He does his homework." (Er macht seine Hausaufgaben). Bei der Verneinung wird daraus „He doesn’t do his homework." (Er macht seine Hausaufgaben nicht). Bestimmt ist das eine große Hilfe.
Oft stellt man Fragen. Der Gebrauch von „do“ und „does“ bei Fragen ist einfach. Man fragt „Do you like pizza?" (Magst du Pizza?). Bei „he“, „she“ oder „it“ fragt man „Does she like pizza?" Wenn du das im Kopf behältst, wird es einfacher.
Sehen wir uns einige Beispiele an. "I don’t like apples." Hier ist der Satz ganz klar. Bei „he“ oder „she“ müssen wir jedoch sagen „He doesn’t like apples." Das ist auf die Formen zurückzuführen - man muss sich bewusst machen, dass die Hilfsverben die gleichen Bedeutungen haben jedoch nicht in den gleichen Konen verwendet werden.
Ein weiterer Punkt ist die formale Sprache. In schriftlichen Arbeiten oder offiziellen Briefen vermeiden wir die Kurzformen. Es ist besser, „do not“ und „does not“ zu verwenden. Ein Beispiel? Statt „I don’t understand“ sagt man lieber „I do not understand.“ Es gibt jedoch Ausnahmen die in der gesprochenen Sprache häufig verwendet werden.
Die Grundlagen sind einfach zu merken. Für „I“, „you“, „we“ und „they“ verwenden wir „do“ und „don’t“. Bei „he“, „she“ und „it“ verwenden wir immer „does“ und „doesn’t“. Es gibt nicht weiterhin Varianten. Diese Informationen sind unverändert.
Zusammenfassend ist die Verwendung der Hilfsverben „do“, „does“, „don’t“ und „doesn’t“ nicht so komplex, ebenso wie es auf den ersten Blick wirkt. Wenn du einfach die oben genannten Regeln im Kopf behältst wird dir die Anwendung leichtfallen. Lerne diese Formen auswendig—dann ist das Thema bald kein Rätsel mehr!