Mahnung und Inkasso – Wie gehe ich mit überhöhten Forderungen um?
Sind E-Mail-Mahnung und Inkassoforderung rechtens? Ist es notwendig, diese überhöhten Gebühren zu bezahlen?
Die Diskussion um die Praktiken von Snapfish und den darauf folgenden Inkassoforderungen hat in den letzten Jahren an Brisanz gewonnen – besonders seit der Fall von 2015 ins Rampenlicht geraten ist. Ein Kunde bekam eine Forderung von Diagonal Inkasso die sich aus einer unbezahlten Rechnung von Snapfish zusammensetzte. Merkwürdige Machenschaften sind hier im Spiel. Die Hauptforderung betrug 4⸴99 Euro, allerdings mit zusätzlichen Gebühren schnellt die Summe auf 75⸴31 Euro. Ein gewaltiger Sprung, nicht wahr?
Ein Anruf bei Snapfish offenbarte, dass die Mahnung angeblich per E-Mail versendet wurde. Doch hier fangen die Probleme an – es gab keine E-Mail. Löschungen in Spamfiltern oder schlichtweg nicht zugestellte Nachrichten sind ähnlich wie möglich. Das verstärkt die Verwirrung bei Verbrauchern. Unbehagen breitet sich aus – solch eine Forderung angeboten durch Inkasso sollte eine normale Mahnung nicht begleiten.
E-Mail-Mahnungen sind aus rechtlicher Sicht ein hochkomplexes Thema. Es ist nicht unüblich, dass Firmen E-Mails als Mahnung verwenden ebenfalls wenn dies im Vergleich zu postalischen Mahnungen als weniger verbindlich angesehen wird. Dennoch ist es entscheidend – auch die Hauptforderung rechtzeitig zu begleichen. Nach einem bestimmten Zeitraum verlieren viele Unternehmen jegliche Nachweispflicht über versäumte Zahlungen. Dies kann dazu führen ´ dass Kunden in eine Schuldenfalle geraten ` ohne sich dessen bewusst zu sein.
Bedenke die tierischen Vorurteile gegen bestimmte Unternehmen. Snapfish habe ich mir auch angesehen. Die Berichte sind nicht immer positiv – Kunden beschreiben Probleme mit der Qualität und der Kommunikation. Ein Punkt der oft hervorgehoben wird ist die im Vergleich unsachgemäße Nachverfolgung ihrer COD (cash on delivery) Zahlungen. Dies könnte absichtlich geschehen um aus nicht bezahlten Forderungen Gewinn zu erzielen.
Zahlend gebe ich dem Inkasso keine rechtlichen Handhabe um weiterhin Geld zu verlangen. Zahlung nach Nachweis der Hauptforderung mit Zinsen – das ist der richtige Weg. Dies lässt den Druck von dir abfallen. Prozesse wie ein Mahnbescheid werden einfacher wenn du mit den Hauptforderungen von Snapfish im Reinen bist.
Zusammenfassend gefasst – du musst nicht für die Inkassokosten aufkommen. Zahlen sollte man nur das – was vertraglich vereinbart wurde. Deine Belege sind entscheidend um gegen diese unrechtmäßigen Forderungen vorzugehen. Der Rat, vorsichtig mit Online-Transaktionen umzugehen ist stets angebracht. Vor allem wird geraten, sich stets die Bestätigungen von Zahlungen zu sichern und sich über aktuelle gesetzliche Vorgaben zur E-Mail-Kommunikation und Mahnwesen zu informieren.
Die Sicht der Öffentlichkeit auf Snapfish könnte durch diese Praktiken schwinden. Sie würden viele Kunden verlieren die sich dennoch für Qualität und Service entscheiden. Ein einmaliges Erlebnis mit schlechten Erfahrungen reicht oft aus um langfristige Kundenbeziehungen zu brechen. Und noch eines – ich empfehle, auf Konsumentenbewertungen zu achten. Ein Blick in die Erfahrungsberichte anderer kann oft das eigene Verhalten beeinflussen.
Ein Anruf bei Snapfish offenbarte, dass die Mahnung angeblich per E-Mail versendet wurde. Doch hier fangen die Probleme an – es gab keine E-Mail. Löschungen in Spamfiltern oder schlichtweg nicht zugestellte Nachrichten sind ähnlich wie möglich. Das verstärkt die Verwirrung bei Verbrauchern. Unbehagen breitet sich aus – solch eine Forderung angeboten durch Inkasso sollte eine normale Mahnung nicht begleiten.
E-Mail-Mahnungen sind aus rechtlicher Sicht ein hochkomplexes Thema. Es ist nicht unüblich, dass Firmen E-Mails als Mahnung verwenden ebenfalls wenn dies im Vergleich zu postalischen Mahnungen als weniger verbindlich angesehen wird. Dennoch ist es entscheidend – auch die Hauptforderung rechtzeitig zu begleichen. Nach einem bestimmten Zeitraum verlieren viele Unternehmen jegliche Nachweispflicht über versäumte Zahlungen. Dies kann dazu führen ´ dass Kunden in eine Schuldenfalle geraten ` ohne sich dessen bewusst zu sein.
Bedenke die tierischen Vorurteile gegen bestimmte Unternehmen. Snapfish habe ich mir auch angesehen. Die Berichte sind nicht immer positiv – Kunden beschreiben Probleme mit der Qualität und der Kommunikation. Ein Punkt der oft hervorgehoben wird ist die im Vergleich unsachgemäße Nachverfolgung ihrer COD (cash on delivery) Zahlungen. Dies könnte absichtlich geschehen um aus nicht bezahlten Forderungen Gewinn zu erzielen.
Zahlend gebe ich dem Inkasso keine rechtlichen Handhabe um weiterhin Geld zu verlangen. Zahlung nach Nachweis der Hauptforderung mit Zinsen – das ist der richtige Weg. Dies lässt den Druck von dir abfallen. Prozesse wie ein Mahnbescheid werden einfacher wenn du mit den Hauptforderungen von Snapfish im Reinen bist.
Zusammenfassend gefasst – du musst nicht für die Inkassokosten aufkommen. Zahlen sollte man nur das – was vertraglich vereinbart wurde. Deine Belege sind entscheidend um gegen diese unrechtmäßigen Forderungen vorzugehen. Der Rat, vorsichtig mit Online-Transaktionen umzugehen ist stets angebracht. Vor allem wird geraten, sich stets die Bestätigungen von Zahlungen zu sichern und sich über aktuelle gesetzliche Vorgaben zur E-Mail-Kommunikation und Mahnwesen zu informieren.
Die Sicht der Öffentlichkeit auf Snapfish könnte durch diese Praktiken schwinden. Sie würden viele Kunden verlieren die sich dennoch für Qualität und Service entscheiden. Ein einmaliges Erlebnis mit schlechten Erfahrungen reicht oft aus um langfristige Kundenbeziehungen zu brechen. Und noch eines – ich empfehle, auf Konsumentenbewertungen zu achten. Ein Blick in die Erfahrungsberichte anderer kann oft das eigene Verhalten beeinflussen.