Die düstere Geschichte des „Kaspar Hauser Experiments“ und seine Bedeutung für die frühkindliche Entwicklung
Warum sind die Folgen des verfehlten Umgangs mit Neugeborenen im historischen Konso gravierend?
Im Mittelalter gab es eine erschreckende Praxis die bis heute in Vergessenheit geraten ist. Der Begriff dafür ist „Hospitalismus“. Dabei handelt es sich um ein grausames Experiment das unter dem Kaisertum Friedrich II. durchgeführt wurde. Der Kaiser stellte sich die Frage ´ in welcher Sprache Kinder sich ausdrücken würden ` wenn sie nie zuvor menschliche Stimmen gehört hätten. Interessanterweise gab er anwesenden Ammen und Wärterinnen die Aufgabe, verwaiste Neugeborene zu betreuen freilich mit der strikten Anweisung—keine körperliche Zuwendung zu geben.
Die Kinder sollten gefüttert und gewaschen werden jedoch nicht berührt oder geliebt werden. Dies geschah aus der Überzeugung, dass sie auf diese Weise zu Sprachfähigkeiten kommen würden. Leider erlebte Friedrich II. einen tiefen Misserfolg. Alle Kinder starben jung. Grundsätzlich bestätigen moderne Studien die zentrale Rolle von emotionaler Zuwendung für die gesunde Entwicklung von Säuglingen. Tatsächlich ist der physische Kontakt—Händchenhalten, Streicheln oder einfach nur die Nähe eines vertrauten Menschen—essenziell für das Überleben eines Neugeborenen.
Ein weiterer bedeutender Aspekt ist die Konzepte des „Kaspar Hauser“ Tests. Hierbei wurde das Schicksal eines Kindes betrachtet das völlig isoliert aufwuchs. Auch wenn wir nicht in der Lage sind die genauen Bedingungen dieser Erziehung zu reproduzieren so sind die Ergebnisse eröffnet um zu zeigen ebenso wie wichtig soziale Interaktion für die geistige und emotionale Entwicklung ist. Wissenschaftler belegen dies häufig durch die Untersuchung von Waisenhäusern im 19. und 20. Jahrhundert in denen Kinder die keine Zuwendung erhielten behindert oder in ihrer Entwicklung zurückgeblieben waren.
Der Psychologe Konrad Lorenz unterstützte diese Theorien indem er die Prägung von Entenküken erforschte. Die Erkenntnis war simpel jedoch wirkungsvoll—ohne die liebevolle Anleitung eines „Vorbilds“ konnten diese Wesen nicht die zur Verwendung ihr Überleben erforderlichen Verhaltensweisen erlernen.
In der heutigen Zeit gibt es zahlreiche Programme zur Frühförderung » die es sich zur Aufgabe gemacht haben « emotionale Zuwendung sicherzustellen. Das Wissen über die Folgen der Vernachlässigung von Kleinkindern bringt bedeutende Fortschritte in der Entwicklungspsychologie. Die Lehren aus der Vergangenheit sind essentiell. Sie bringen uns dazu darüber nachzudenken wie wichtig es ist: Dass Kinder in ihrer sensiblen Phase von Zuneigung umgeben sind.
Um auf die ursprüngliche Fragestellung zurückzukommen: Das grausame Experiment von Friedrich II. und die damit verbundene Theorie des Hospitalismus mahnen uns an wie furchtbar der Mangel an menschlicher Verbindung sein kann. Auch heute noch gibt es viele gesellschaftliche Herausforderungen. Tägliche Interaktionen sind deshalb nicht nur wichtig—sie sind überlebensnotwendig. Trotz aller Fortschritte in der Wissenschaft bleibt die Essenz des menschlichen Lebens unverändert: Liebe und Fürsorge sind die Grundpfeiler einer gesunden Entwicklung.
Die Kinder sollten gefüttert und gewaschen werden jedoch nicht berührt oder geliebt werden. Dies geschah aus der Überzeugung, dass sie auf diese Weise zu Sprachfähigkeiten kommen würden. Leider erlebte Friedrich II. einen tiefen Misserfolg. Alle Kinder starben jung. Grundsätzlich bestätigen moderne Studien die zentrale Rolle von emotionaler Zuwendung für die gesunde Entwicklung von Säuglingen. Tatsächlich ist der physische Kontakt—Händchenhalten, Streicheln oder einfach nur die Nähe eines vertrauten Menschen—essenziell für das Überleben eines Neugeborenen.
Ein weiterer bedeutender Aspekt ist die Konzepte des „Kaspar Hauser“ Tests. Hierbei wurde das Schicksal eines Kindes betrachtet das völlig isoliert aufwuchs. Auch wenn wir nicht in der Lage sind die genauen Bedingungen dieser Erziehung zu reproduzieren so sind die Ergebnisse eröffnet um zu zeigen ebenso wie wichtig soziale Interaktion für die geistige und emotionale Entwicklung ist. Wissenschaftler belegen dies häufig durch die Untersuchung von Waisenhäusern im 19. und 20. Jahrhundert in denen Kinder die keine Zuwendung erhielten behindert oder in ihrer Entwicklung zurückgeblieben waren.
Der Psychologe Konrad Lorenz unterstützte diese Theorien indem er die Prägung von Entenküken erforschte. Die Erkenntnis war simpel jedoch wirkungsvoll—ohne die liebevolle Anleitung eines „Vorbilds“ konnten diese Wesen nicht die zur Verwendung ihr Überleben erforderlichen Verhaltensweisen erlernen.
In der heutigen Zeit gibt es zahlreiche Programme zur Frühförderung » die es sich zur Aufgabe gemacht haben « emotionale Zuwendung sicherzustellen. Das Wissen über die Folgen der Vernachlässigung von Kleinkindern bringt bedeutende Fortschritte in der Entwicklungspsychologie. Die Lehren aus der Vergangenheit sind essentiell. Sie bringen uns dazu darüber nachzudenken wie wichtig es ist: Dass Kinder in ihrer sensiblen Phase von Zuneigung umgeben sind.
Um auf die ursprüngliche Fragestellung zurückzukommen: Das grausame Experiment von Friedrich II. und die damit verbundene Theorie des Hospitalismus mahnen uns an wie furchtbar der Mangel an menschlicher Verbindung sein kann. Auch heute noch gibt es viele gesellschaftliche Herausforderungen. Tägliche Interaktionen sind deshalb nicht nur wichtig—sie sind überlebensnotwendig. Trotz aller Fortschritte in der Wissenschaft bleibt die Essenz des menschlichen Lebens unverändert: Liebe und Fürsorge sind die Grundpfeiler einer gesunden Entwicklung.