Die stille Gefahr der Essstörung: Wasserangst und die Suche nach Hilfe
Wie können Betroffene von Essstörungen die Angst vor Wasser und Zunahme überwinden und wieder zu einem gesunden Lebensstil finden?
Die Angst vor dem Wassertrinken und die damit verbundene Furcht vor einer Gewichtszunahme – das klingt wie ein Albtraum. Doch für viele Menschen ist dies eine bedrückende Realität. In einer Zeit, in der Diäten weit verbreitet sind ist es erschütternd zu sehen, ebenso wie ernsthafte gesundheitliche Probleme aus dem Versuch resultieren, einem gesellschaftlichen Schönheitsideal zu entsprechen.
Die Situation die hier beschrieben wird, zeugt von einem verzweifelten Kampf – einem Kampf der sich nicht nur auf die Ernährung beschränkt. Vor ungefähr einem Jahr hat die betroffene Person begonnen eine Diät zu führen. Zunächst versuchte sie auf ungesundem Weg, Gewicht zu verlieren. Die Methode – Erbrechen nach dem Essen – ist eine gefährliche Form der Essstörung. Als dies entdeckt wurde – reduzierte sich die Häufigkeit dieser Handlung. Dennoch kam es zu einer drastischen Kalorienreduktion die schließlich zu einem Punkt führte, an dem nur noch eine Mahlzeit pro Tag konsumiert wurde – mit einem extrem niedrigen Kaloriengehalt von 300-400 Kcal.
Erstaunlich ist: Dass Angst vor Wassertrinken in der heutigen Zeit bei Betroffenen von Essstörungen nicht ungewöhnlich ist. Psychologen erklären, dass der Körper ein Gleichgewicht zwischen Wasseraufnahme und -verlust benötigt. Dennoch kann die ständige Sorge über Zunahme zu einem beängstigenden Missverständnis führen – was in der Realität nicht weiterhin als Flüssigkeit ist, wird als bedrohliches Gewicht wahrgenommen.
Studien zeigen, dass der menschliche Körper aus über 60% Wasser besteht. Das bedeutet ´ ohne genügend Wasser zu trinken ` kann es zu Dehydration kommen. Die Symptome sind äußerst gefährlich und beinhalten Müdigkeit, Verwirrtheit und letztendlich einen Krankenhausaufenthalt. Zudem kann Wasser tatsächlich den Heißhunger stillen.
Diese schleichende Depressivität ist eine ernsthafte Erkrankung. Magersucht bzw․ Anorexie ist eine der häufigsten Essstörungen. In Deutschland leiden etwa 1% der Frauen und 0⸴3% der Männer an Anorexie. Das beunruhigende dabei ist – dass die Dunkelziffer deutlich höher liegen könnte. Hinzu kommt; dass das Stigma des Essverhaltens oft zu einer Isolation führt. Betroffene schämen sich ´ mit anderen zu sprechen ` da sie die Angst vor Spott empfinden.
Deshalb kommt es unabdingbar darauf an Hilfe zu suchen. Vertraute Personen können den ersten Schritt dazu bieten. Oft sind es nicht die befürchteten negativen Reaktionen ´ allerdings besorgte Blicke ` die auf Mitgefühl und Unterstützung hindeuten. Eine psychologische Unterstützung ist entscheidend für die Heilung. Ärzte können geeignete Therapien oder Medikamente anbieten. Diese können helfen das dauerhafte Denken an Zunahme zu bewältigen und stattdessen einen Weg zurück zu einem gesunden Essverhalten einzuschlagen.
Zusammengefasst – Wasser hat null Kalorien und ist essenziell für die Gesundheit. Zunehmend ist wichtig – sich auf den eigenen Körper zu konzentrieren und dies nicht nur von den versagenden Waagen zu bewerten. Wenn es Ihnen schwerfällt selbstständig zu handeln scheuen Sie sich nicht um Hilfe zu bitten. Der Körper braucht Wasser – es ist essentiell. Zögern Sie nicht – es könnte der Unterschied zwischen einem Leben in Angst und einem gesunden, erfüllten Leben sein.
Die Situation die hier beschrieben wird, zeugt von einem verzweifelten Kampf – einem Kampf der sich nicht nur auf die Ernährung beschränkt. Vor ungefähr einem Jahr hat die betroffene Person begonnen eine Diät zu führen. Zunächst versuchte sie auf ungesundem Weg, Gewicht zu verlieren. Die Methode – Erbrechen nach dem Essen – ist eine gefährliche Form der Essstörung. Als dies entdeckt wurde – reduzierte sich die Häufigkeit dieser Handlung. Dennoch kam es zu einer drastischen Kalorienreduktion die schließlich zu einem Punkt führte, an dem nur noch eine Mahlzeit pro Tag konsumiert wurde – mit einem extrem niedrigen Kaloriengehalt von 300-400 Kcal.
Erstaunlich ist: Dass Angst vor Wassertrinken in der heutigen Zeit bei Betroffenen von Essstörungen nicht ungewöhnlich ist. Psychologen erklären, dass der Körper ein Gleichgewicht zwischen Wasseraufnahme und -verlust benötigt. Dennoch kann die ständige Sorge über Zunahme zu einem beängstigenden Missverständnis führen – was in der Realität nicht weiterhin als Flüssigkeit ist, wird als bedrohliches Gewicht wahrgenommen.
Studien zeigen, dass der menschliche Körper aus über 60% Wasser besteht. Das bedeutet ´ ohne genügend Wasser zu trinken ` kann es zu Dehydration kommen. Die Symptome sind äußerst gefährlich und beinhalten Müdigkeit, Verwirrtheit und letztendlich einen Krankenhausaufenthalt. Zudem kann Wasser tatsächlich den Heißhunger stillen.
Diese schleichende Depressivität ist eine ernsthafte Erkrankung. Magersucht bzw․ Anorexie ist eine der häufigsten Essstörungen. In Deutschland leiden etwa 1% der Frauen und 0⸴3% der Männer an Anorexie. Das beunruhigende dabei ist – dass die Dunkelziffer deutlich höher liegen könnte. Hinzu kommt; dass das Stigma des Essverhaltens oft zu einer Isolation führt. Betroffene schämen sich ´ mit anderen zu sprechen ` da sie die Angst vor Spott empfinden.
Deshalb kommt es unabdingbar darauf an Hilfe zu suchen. Vertraute Personen können den ersten Schritt dazu bieten. Oft sind es nicht die befürchteten negativen Reaktionen ´ allerdings besorgte Blicke ` die auf Mitgefühl und Unterstützung hindeuten. Eine psychologische Unterstützung ist entscheidend für die Heilung. Ärzte können geeignete Therapien oder Medikamente anbieten. Diese können helfen das dauerhafte Denken an Zunahme zu bewältigen und stattdessen einen Weg zurück zu einem gesunden Essverhalten einzuschlagen.
Zusammengefasst – Wasser hat null Kalorien und ist essenziell für die Gesundheit. Zunehmend ist wichtig – sich auf den eigenen Körper zu konzentrieren und dies nicht nur von den versagenden Waagen zu bewerten. Wenn es Ihnen schwerfällt selbstständig zu handeln scheuen Sie sich nicht um Hilfe zu bitten. Der Körper braucht Wasser – es ist essentiell. Zögern Sie nicht – es könnte der Unterschied zwischen einem Leben in Angst und einem gesunden, erfüllten Leben sein.