Die richtige Verkabelung einer Unterputz-Zeitschaltuhr: Ein Leitfaden
Wie schließe ich eine Unterputz-Zeitschaltuhr korrekt an, um eine Flurlampe zu steuern?
Die Installation einer Unterputz-Zeitschaltuhr kann für viele möglicherweise eine Herausforderung sein. Gerade wenn man nicht über das nötige Vorwissen verfügt wird es schnell komplex. Eine solche Zeitschaltuhr kann jedoch durchaus praktische Vorteile bringen. Der Nutzen? Man kann das Licht zeitlich steuern.
Beginnen wir mit den Grundlagen. Sie haben eine Zeitschaltuhr erworben. Diese hat drei Anschlüsse. Der schwarze Anschluss mit „L“ ist für die Phase. Das bedeutet: Hier muss Strom anliegen. Dann gibt es den Ausgang „L’“, über den die Last angeschlossen wird. Und schließlich ist da noch der blaue Anschluss mit „N“. Dieser Anschluss ist für den Neutralleiter. Er sorgt dafür: Dass die Zeitschaltuhr funktioniert. Genau an dieser Stelle könnteIhr Problem liegen.
Ein häufiges Missverständnis ist die Annahme: Dass alle drei Adern die in der Wanddose vorhanden sind für die Zeitschaltuhr gedacht sind. Braune Adern deuten in der Regel auf die Phase hin. Könnten die beiden schwarzen Adern möglicherweise Schaltdrähte zu den Lampen sein? Das ist gut möglich.
Wenn Sie bereits verschiedene Kombinationen ausprobiert haben und der Lampeneingang nicht funktioniert, könnte die Ursache einfach sein: der fehlende Neutralleiter. Da fehlt also eine blaue Ader. Um die Zeitschaltuhr jedenfalls zu betreiben benötigen Sie einen stabilen Neutralleiter. Dieser dient sowie als Rückleiter als ebenfalls als Energiequelle für die interne Elektronik der Uhr.
Das Problem wird noch komplizierter durch den Aufbau eines Serienschalters, falls in Ihrer Wand tatsächlich einer verbaut ist. Dort sind mehrere Wippen integriert – was die Verdrahtung erschwert. Eine Möglichkeit ´ die Zeitschaltuhr korrekt zu integrieren ` wäre der Anschluss an die Hauptstromversorgung der Beleuchtung. Hierbei handelt es sich jedoch um eine nicht unumstrittene Lösung. Das Licht würde nur dann leuchten wenn die Zeitschaltuhr stimmt. Bei dieser Lösung ist der praktische Nutzen fraglich.
Zusammengefasst – um Ihre Zeitschaltuhr an die Flurlampe anzuschließen, benötigen Sie in der Regel:
- L = Phase (Schwarz oder Braun)
- N = Neutralleiter (Blaue Ader)
- L' = Schusausgang (zweite Schwarze Ader)
Letztendlich sei gesagt: Ist der Neutralleiter nicht vorhanden, wird es ohne Weiteres schwierig die ⌚ richtig zu betreiben. Eine Lösung in Form eines Systems wie Luxone oder eine andere moderne Smart-Home-Technologie könnte ähnlich wie in Betracht gezogen werden.
Deshalb, wenn Sie weiterhin Schwierigkeiten haben die Stromkreise korrekt zu verbinden ist es ratsam, sich an einen Fachmann zu wenden. Dies könnte helfen mögliche Risiken bei der Installation zu vermeiden. Qualität ohne Kompromisse – das ist das Ziel.
Beginnen wir mit den Grundlagen. Sie haben eine Zeitschaltuhr erworben. Diese hat drei Anschlüsse. Der schwarze Anschluss mit „L“ ist für die Phase. Das bedeutet: Hier muss Strom anliegen. Dann gibt es den Ausgang „L’“, über den die Last angeschlossen wird. Und schließlich ist da noch der blaue Anschluss mit „N“. Dieser Anschluss ist für den Neutralleiter. Er sorgt dafür: Dass die Zeitschaltuhr funktioniert. Genau an dieser Stelle könnteIhr Problem liegen.
Ein häufiges Missverständnis ist die Annahme: Dass alle drei Adern die in der Wanddose vorhanden sind für die Zeitschaltuhr gedacht sind. Braune Adern deuten in der Regel auf die Phase hin. Könnten die beiden schwarzen Adern möglicherweise Schaltdrähte zu den Lampen sein? Das ist gut möglich.
Wenn Sie bereits verschiedene Kombinationen ausprobiert haben und der Lampeneingang nicht funktioniert, könnte die Ursache einfach sein: der fehlende Neutralleiter. Da fehlt also eine blaue Ader. Um die Zeitschaltuhr jedenfalls zu betreiben benötigen Sie einen stabilen Neutralleiter. Dieser dient sowie als Rückleiter als ebenfalls als Energiequelle für die interne Elektronik der Uhr.
Das Problem wird noch komplizierter durch den Aufbau eines Serienschalters, falls in Ihrer Wand tatsächlich einer verbaut ist. Dort sind mehrere Wippen integriert – was die Verdrahtung erschwert. Eine Möglichkeit ´ die Zeitschaltuhr korrekt zu integrieren ` wäre der Anschluss an die Hauptstromversorgung der Beleuchtung. Hierbei handelt es sich jedoch um eine nicht unumstrittene Lösung. Das Licht würde nur dann leuchten wenn die Zeitschaltuhr stimmt. Bei dieser Lösung ist der praktische Nutzen fraglich.
Zusammengefasst – um Ihre Zeitschaltuhr an die Flurlampe anzuschließen, benötigen Sie in der Regel:
- L = Phase (Schwarz oder Braun)
- N = Neutralleiter (Blaue Ader)
- L' = Schusausgang (zweite Schwarze Ader)
Letztendlich sei gesagt: Ist der Neutralleiter nicht vorhanden, wird es ohne Weiteres schwierig die ⌚ richtig zu betreiben. Eine Lösung in Form eines Systems wie Luxone oder eine andere moderne Smart-Home-Technologie könnte ähnlich wie in Betracht gezogen werden.
Deshalb, wenn Sie weiterhin Schwierigkeiten haben die Stromkreise korrekt zu verbinden ist es ratsam, sich an einen Fachmann zu wenden. Dies könnte helfen mögliche Risiken bei der Installation zu vermeiden. Qualität ohne Kompromisse – das ist das Ziel.