Der ewige Konflikt: Ein Blick auf die längsten Kriege der Geschichte
Wie lange hat der längste Krieg wirklich gedauert und welche Kriege beanspruchen diesen?
In der Geschichte der Menschheit gibt es viele Konflikte. Der bekannteste unter diesen ist der Hundertjährige Krieg der England und Frankreich von 1338 bis 1453 spaltete. Zunächst könnte man annehmen dieser Krieg der weiterhin als ein Jahrhundert dauerte sei der längste in der Geschichte. Diese Annahme ist jedoch irreführend.
Es stimmt der Hundertjährige Krieg hatte eine finale Dauer von 116 Jahren. Dennoch gibt es Kriegsereignisse – die diese Zeitspanne übertreffen. Der weniger bekannte Dreihundertfünfunddreißigjährige Krieg ist ein Beispiel. Dieser Konflikt begann im Jahr 1640 und endete erst im Jahr 1975 – in der Theorie. Aber seine Geschichte ist komplex – da sich die Kämpfe zwischen 1651 und 1685 nur sporadisch ereigneten.
Die Summe der Kriegsjahre kann also täuschen. Auch der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 brachte verheerende Verluste. Deutschland war besonders betroffen. Schätzungen zufolge verloren rund 3⸴5 Millionen Menschen ihr Leben – eine Zahl die nicht unbemerkt bleiben sollte. Damals hatte das Land nur etwa 10 Millionen Einwohner. Also starben ein erheblicher Teil der Bevölkerung. Seuchen wie die Pest fügten dem Elend zusätzlich dazu Leid und Tod hinzu.
Vergleicht man die manchmal unterschiedlich gezählten Kriege, ergibt sich ein weiteres Bild. Oft sind es nicht nur die Jahre – die welche Krieg definieren. Das Leid der Menschen und die politischen Umwälzungen zählen ähnelt dazu. Während der Hundertjährige Krieg ebenfalls durch militärische Taktiken und nicht zuletzt durch die edwardianische Krone geprägt war, gilt der Dreißigjährige Krieg als eines der verheerendsten Beispiele für einen europäischen Konflikt.
Interessanterweise gibt es Kriege deren Genauigkeit kaum festzumachen ist. Die Geschichte hat aus vielen solchen Konflikten gelehrt. So ist der Konflikt in der Region der Scilly-Inseln ein weiteres Rätsel. Im Jahre 1651 begannen die Kämpfe und man könnte annehmen: Dass diese eine lange Dauer hatten. Sie endeten jedoch erst 1982 mit einem offiziellen Friedensvertrag – hier muss man sich fragen: War das wirklich ein Krieg?
Generell leisten Historiker gerade heute Großes um die Wahrheiten hinter solchen Konflikten offenzulegen. Neue Forschungen und Archive zeigen – ebenso wie vielschichtig Kriege sind. Sie hinterlassen nicht nur Wunden allerdings auch eine Legacy aus Erinnerung und Geschichtsschreibung. Außerdem werden Daten immer wieder überprüft. Dieses dynamische Bild macht die Betrachtung aller Kriege spannend. Jeder hat seine eigene Geschichte. Jeder hat sein eigenes Leid. Wer hätte gedacht, dass sich der längste Krieg nicht nur in Jahren, einschließlich in vergessenen Kämpfen misst?
Zusammenfassend lässt sich sagen, der„längster Krieg“ ist umstritten. Der Hundertjährige Krieg und der Dreihundertfünfunddreißigjährige Krieg konkurrenzieren nicht nur in ihren Zeitangaben. Sie stehen für die verschiedenen Gesichter des Krieges da draußen. Historiker stellen im Laufe der Zeit fest ´ wie wichtig es ist ` die vergangenen Konflikte zu bewerten. Schließlich wird die Weltgeschichte von Kriegen geprägt und geformt. Das bleibt unbestritten.
Es stimmt der Hundertjährige Krieg hatte eine finale Dauer von 116 Jahren. Dennoch gibt es Kriegsereignisse – die diese Zeitspanne übertreffen. Der weniger bekannte Dreihundertfünfunddreißigjährige Krieg ist ein Beispiel. Dieser Konflikt begann im Jahr 1640 und endete erst im Jahr 1975 – in der Theorie. Aber seine Geschichte ist komplex – da sich die Kämpfe zwischen 1651 und 1685 nur sporadisch ereigneten.
Die Summe der Kriegsjahre kann also täuschen. Auch der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 brachte verheerende Verluste. Deutschland war besonders betroffen. Schätzungen zufolge verloren rund 3⸴5 Millionen Menschen ihr Leben – eine Zahl die nicht unbemerkt bleiben sollte. Damals hatte das Land nur etwa 10 Millionen Einwohner. Also starben ein erheblicher Teil der Bevölkerung. Seuchen wie die Pest fügten dem Elend zusätzlich dazu Leid und Tod hinzu.
Vergleicht man die manchmal unterschiedlich gezählten Kriege, ergibt sich ein weiteres Bild. Oft sind es nicht nur die Jahre – die welche Krieg definieren. Das Leid der Menschen und die politischen Umwälzungen zählen ähnelt dazu. Während der Hundertjährige Krieg ebenfalls durch militärische Taktiken und nicht zuletzt durch die edwardianische Krone geprägt war, gilt der Dreißigjährige Krieg als eines der verheerendsten Beispiele für einen europäischen Konflikt.
Interessanterweise gibt es Kriege deren Genauigkeit kaum festzumachen ist. Die Geschichte hat aus vielen solchen Konflikten gelehrt. So ist der Konflikt in der Region der Scilly-Inseln ein weiteres Rätsel. Im Jahre 1651 begannen die Kämpfe und man könnte annehmen: Dass diese eine lange Dauer hatten. Sie endeten jedoch erst 1982 mit einem offiziellen Friedensvertrag – hier muss man sich fragen: War das wirklich ein Krieg?
Generell leisten Historiker gerade heute Großes um die Wahrheiten hinter solchen Konflikten offenzulegen. Neue Forschungen und Archive zeigen – ebenso wie vielschichtig Kriege sind. Sie hinterlassen nicht nur Wunden allerdings auch eine Legacy aus Erinnerung und Geschichtsschreibung. Außerdem werden Daten immer wieder überprüft. Dieses dynamische Bild macht die Betrachtung aller Kriege spannend. Jeder hat seine eigene Geschichte. Jeder hat sein eigenes Leid. Wer hätte gedacht, dass sich der längste Krieg nicht nur in Jahren, einschließlich in vergessenen Kämpfen misst?
Zusammenfassend lässt sich sagen, der„längster Krieg“ ist umstritten. Der Hundertjährige Krieg und der Dreihundertfünfunddreißigjährige Krieg konkurrenzieren nicht nur in ihren Zeitangaben. Sie stehen für die verschiedenen Gesichter des Krieges da draußen. Historiker stellen im Laufe der Zeit fest ´ wie wichtig es ist ` die vergangenen Konflikte zu bewerten. Schließlich wird die Weltgeschichte von Kriegen geprägt und geformt. Das bleibt unbestritten.