Verlorene Zeit in der Ausbildung: Was nun?
Wie kann man mit einer unzureichenden beruflichen Ausbildung umgehen?**
In der heutigen Arbeitswelt ist eine qualifizierte Ausbildung entscheidend für den beruflichen Erfolg. Viele Auszubildende sehen sich enttäuscht wenn die Realität in ihrem Ausbildungsbetrieb nicht den Erwartungen entspricht. Ein aktuelles Beispiel zeigt – ebenso wie eine Ausbildungszeit frustrierend verlaufen kann. Die Erzählung stammt von einem Auszubildenden im dritten Lehrjahr der in der Rechnungswesen-Abteilung festhängt und damit ringt, relevante Fähigkeiten zu erlernen.
„Ich habe nichts gelernt“, klagt der junge Mann. Das Gefühl ´ dass die Ausbildungszeit verschenkt wird ` ist schmerzlich. Obwohl er in der Rechnungswesen-Abteilung Rechnungen schreibt und Freude daran hat – es bleibt die grundsätzliche Unsicherheit, ob er tatsächlich auf seinen Beruf vorbereitet ist. Die Frage drängt sich auf: Was tun, wenn die Ausbildung nicht den Versprechungen gerecht wird?
Ein erster Schritt könnte sein das 💬 mit dem Ausbilder zu suchen. Offene Kommunikation ist wichtig. Der Ausbilder hat die Verantwortung – die Azubis zu fördern und ihnen die notwendigen Kenntnisse zu vermitteln. Viele Azubis scheuen sich vor diesem Schritt aus Angst wie unmotiviert oder schlecht informiert wahrgenommen zu werden. Dabei ist es ebendies umgekehrt: Der Hinweis auf Mängel in der Ausbildung ist ein Zeichen von Initiative und Engagement.
Sollte der Ausbilder nicht auf die Bedenken reagieren oder gar das Gespräch abblocken, gibt es immer noch den Weg zur Industrie- und Handelskammer (IHK). Diese Institution hat ein berechtigtes Interesse daran: Dass Ausbildungen korrekt durchgeführt werden. Sie bieten Unterstützung, wenn man in der Ausbildung auf Hindernisse stößt. Oft besteht die Möglichkeit die eigene Situation anonym zu schildern und Hilfe zu erhalten. Die Abteilung für Ausbildung bei der IHK kann die nötigen Schritte einleiten um das Problem zu lösen.
Ein weiterer Aspekt zu bedenken ist die berufliche Relevanz der vermittelten Inhalte. Die Ausbildung sollte nicht nur theoretisches Wissen umfassen, allerdings ebenfalls praktische Fertigkeiten. Eine Ausbildungsdokumentation ist dabei ein hilfreiches Instrument. Sie listet die erforderlichen Fertigkeiten auf die Azubis in verschiedenen Zeitabschnitten erwerben sollten. Diese Dokumentation kann als Basis für Gespräche dienen und Anforderungen klarstellen.
Bei der Frage, ob man die relevanten Prüfungen bestehen kann, muss ähnlich wie berücksichtigt werden: Lernstoff aus der Berufsschule bildet die Grundlage für das Prüfungswissen. Hier hat der Auszubildende die Chance seine Kenntnisse auch ohne umfassende Praxiserfahrung deutlich zu machen. Es gilt – die eigenen Fähigkeiten und das Wissen selbstkritisch zu reflektieren. Vielleicht bietet die Berufsschule wertvolle Inhalte die im Betrieb nicht vermittelt werden.
Zusätzlich lässt sich die Frage nach der Berufserfahrung nicht ignorieren. Zwar ist die erlernte Praxis über die Monate hinweg wichtig trotzdem wird der künftige Arbeitgeber die Azubis auch nach der Ausbildung anlernen. Das bedeutet, dass eine Ausbildung nicht ausschließlich darauf beschränkt sein muss, alle Fähigkeiten vorab zu erlernen. Die Zeit danach im Berufsleben ist ähnelt eine Phase des Lernens und des Wachsens.
In dem Fall » dass keine Verbesserung zu erkennen ist « kann eine Beschwerde beim Arbeitgeber sinnvoll sein. Der Chef sollte in der Lage sein – zusätzliche Aufgaben zuzuteilen oder die Ausbildung identisch zu optimieren. Letztlich ist es wichtig; seine Stimme zu erheben und aktiv an dieser Situation zu arbeiten.
Abschließend bleibt festzuhalten: Eine unzureichende Ausbildung kann frustrierend sein. Aber es gibt Schritte – die unternommen werden können. Unterstützung von Vorgesetzten oder durch externe Institutionen wie die IHK ist jederzeit möglich. Letztlich gilt es die eigene Ausbildung ernst zu nehmen und sie aktiv zu gestalten – für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
In der heutigen Arbeitswelt ist eine qualifizierte Ausbildung entscheidend für den beruflichen Erfolg. Viele Auszubildende sehen sich enttäuscht wenn die Realität in ihrem Ausbildungsbetrieb nicht den Erwartungen entspricht. Ein aktuelles Beispiel zeigt – ebenso wie eine Ausbildungszeit frustrierend verlaufen kann. Die Erzählung stammt von einem Auszubildenden im dritten Lehrjahr der in der Rechnungswesen-Abteilung festhängt und damit ringt, relevante Fähigkeiten zu erlernen.
„Ich habe nichts gelernt“, klagt der junge Mann. Das Gefühl ´ dass die Ausbildungszeit verschenkt wird ` ist schmerzlich. Obwohl er in der Rechnungswesen-Abteilung Rechnungen schreibt und Freude daran hat – es bleibt die grundsätzliche Unsicherheit, ob er tatsächlich auf seinen Beruf vorbereitet ist. Die Frage drängt sich auf: Was tun, wenn die Ausbildung nicht den Versprechungen gerecht wird?
Ein erster Schritt könnte sein das 💬 mit dem Ausbilder zu suchen. Offene Kommunikation ist wichtig. Der Ausbilder hat die Verantwortung – die Azubis zu fördern und ihnen die notwendigen Kenntnisse zu vermitteln. Viele Azubis scheuen sich vor diesem Schritt aus Angst wie unmotiviert oder schlecht informiert wahrgenommen zu werden. Dabei ist es ebendies umgekehrt: Der Hinweis auf Mängel in der Ausbildung ist ein Zeichen von Initiative und Engagement.
Sollte der Ausbilder nicht auf die Bedenken reagieren oder gar das Gespräch abblocken, gibt es immer noch den Weg zur Industrie- und Handelskammer (IHK). Diese Institution hat ein berechtigtes Interesse daran: Dass Ausbildungen korrekt durchgeführt werden. Sie bieten Unterstützung, wenn man in der Ausbildung auf Hindernisse stößt. Oft besteht die Möglichkeit die eigene Situation anonym zu schildern und Hilfe zu erhalten. Die Abteilung für Ausbildung bei der IHK kann die nötigen Schritte einleiten um das Problem zu lösen.
Ein weiterer Aspekt zu bedenken ist die berufliche Relevanz der vermittelten Inhalte. Die Ausbildung sollte nicht nur theoretisches Wissen umfassen, allerdings ebenfalls praktische Fertigkeiten. Eine Ausbildungsdokumentation ist dabei ein hilfreiches Instrument. Sie listet die erforderlichen Fertigkeiten auf die Azubis in verschiedenen Zeitabschnitten erwerben sollten. Diese Dokumentation kann als Basis für Gespräche dienen und Anforderungen klarstellen.
Bei der Frage, ob man die relevanten Prüfungen bestehen kann, muss ähnlich wie berücksichtigt werden: Lernstoff aus der Berufsschule bildet die Grundlage für das Prüfungswissen. Hier hat der Auszubildende die Chance seine Kenntnisse auch ohne umfassende Praxiserfahrung deutlich zu machen. Es gilt – die eigenen Fähigkeiten und das Wissen selbstkritisch zu reflektieren. Vielleicht bietet die Berufsschule wertvolle Inhalte die im Betrieb nicht vermittelt werden.
Zusätzlich lässt sich die Frage nach der Berufserfahrung nicht ignorieren. Zwar ist die erlernte Praxis über die Monate hinweg wichtig trotzdem wird der künftige Arbeitgeber die Azubis auch nach der Ausbildung anlernen. Das bedeutet, dass eine Ausbildung nicht ausschließlich darauf beschränkt sein muss, alle Fähigkeiten vorab zu erlernen. Die Zeit danach im Berufsleben ist ähnelt eine Phase des Lernens und des Wachsens.
In dem Fall » dass keine Verbesserung zu erkennen ist « kann eine Beschwerde beim Arbeitgeber sinnvoll sein. Der Chef sollte in der Lage sein – zusätzliche Aufgaben zuzuteilen oder die Ausbildung identisch zu optimieren. Letztlich ist es wichtig; seine Stimme zu erheben und aktiv an dieser Situation zu arbeiten.
Abschließend bleibt festzuhalten: Eine unzureichende Ausbildung kann frustrierend sein. Aber es gibt Schritte – die unternommen werden können. Unterstützung von Vorgesetzten oder durch externe Institutionen wie die IHK ist jederzeit möglich. Letztlich gilt es die eigene Ausbildung ernst zu nehmen und sie aktiv zu gestalten – für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.