Sportunterricht am Morgen: Ein umstrittenes Thema
Soll jeder Schultag mit einer Stunde Sportunterricht beginnen?
Die Diskussion über einen verpflichtenden Sportunterricht am Morgen wird immer lauter. Die Befürworter argumentieren: Dass dies zur Bekämpfung der steigenden Fettleibigkeit unter Jugendlichen nötig ist. Eine Stunde Sport könnte dem Körper helfen, wieder in Form zu kommen. Aktuelle Studien zeigen, dass der Body-Mass-Index (BMI) bei Jugendlichen kontinuierlich steigt. Viele Kinder und Jugendliche erreichen die Standards für ein gesundes Gewicht nicht mehr. Es besteht eine ernsthafte Gefahr – dass die Degeneration weiterhin voranschreitet.
In der Natur sind Tiere nicht übergewichtig. In der Vergangenheit war das ebenfalls bei Menschen nicht der Fall. Evolutionär gesehen hat sich eine Balance zwischen Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch eingestellt. Muskeln hingegen brauchen Bewegung – und zwar regelmäßig. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Muskeln nicht nur für die Fettverbrennung verantwortlich sind, allerdings auch das Gehirn mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Aktuelle Forschungen zeigen sogar – dass die aktive Nutzung der Muskulatur regenerative Prozesse im Körper ankurbelt.
Jedoch gibt es auch zahlreiche Gegenargumente in dieser Debatte. Einige Schüler sind am Morgen oft noch müde. Der Körper befindet sich noch im Schlafmodus eine intensive sportliche Betätigung könnte den Lernprozess stören. Man könnte gewisse Übungen – wie Yoga – berücksichtigen. Viele Schüler würden von sanften Bewegungen profitieren anstatt direkt ins kalte Wasser zu springen. Zudem besteht die Sorge, dass nach dem Sportunterricht zu viel Schweiß zurückbleibt. Der Übergang in andere Fächer könnte dadurch negativ beeinflusst werden.
Überdies wird auch die Zeitplanung angesprochen. Eine Stunde Sportunterricht am Morgen könnte dazu führen: Dass wertvolle Zeit für andere Schulfächer fehlt. Ein Kompromiss könnte ein kürzeres Zeitfenster sein ´ beispielsweise 10 oder 15 Minuten Bewegung ` während die intensivere Sporteinheit besser in den späteren Stunden der Schultage eingeplant wird. Die Schüler wären dann wacher und aufmerksamer während des Unterrichts.
Auf der anderen Seite könnte ein sportlicher Einstieg in den Schultag die Motivation erhöhen. Viele Menschen genießen körperliche Betätigung, wenn sie sie regelmäßig machen. Der Spaß an der Bewegung könnte so das Bewusstsein für einen aktiven Lebensstil fördern. Abgesehen davon könnte der Teamgeist gestärkt werden. sportliche Aktivitäten können individuell oder in Gruppen durchgeführt werden was den sozialen Zusammenhalt unter den Schülern stärkt.
In Anbetracht all dieser Argumente ist eine klare Entscheidung schwer zu fassen. Zwiespältig bleibt die Frage: bringen die Vorteile von regelmäßigem Sportunterricht am Morgen die Nachteile wirklich aufwiegen? Sicher ist – dass der Sport dringend einen Platz im Schulleben braucht. Aktuelle Tendenzen zeigen, dass insbesondere Kinder und Jugendliche von einer aktiven Lebensweise profitieren – unabhängig davon, wann die Bewegung stattfindet.
In der Natur sind Tiere nicht übergewichtig. In der Vergangenheit war das ebenfalls bei Menschen nicht der Fall. Evolutionär gesehen hat sich eine Balance zwischen Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch eingestellt. Muskeln hingegen brauchen Bewegung – und zwar regelmäßig. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Muskeln nicht nur für die Fettverbrennung verantwortlich sind, allerdings auch das Gehirn mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Aktuelle Forschungen zeigen sogar – dass die aktive Nutzung der Muskulatur regenerative Prozesse im Körper ankurbelt.
Jedoch gibt es auch zahlreiche Gegenargumente in dieser Debatte. Einige Schüler sind am Morgen oft noch müde. Der Körper befindet sich noch im Schlafmodus eine intensive sportliche Betätigung könnte den Lernprozess stören. Man könnte gewisse Übungen – wie Yoga – berücksichtigen. Viele Schüler würden von sanften Bewegungen profitieren anstatt direkt ins kalte Wasser zu springen. Zudem besteht die Sorge, dass nach dem Sportunterricht zu viel Schweiß zurückbleibt. Der Übergang in andere Fächer könnte dadurch negativ beeinflusst werden.
Überdies wird auch die Zeitplanung angesprochen. Eine Stunde Sportunterricht am Morgen könnte dazu führen: Dass wertvolle Zeit für andere Schulfächer fehlt. Ein Kompromiss könnte ein kürzeres Zeitfenster sein ´ beispielsweise 10 oder 15 Minuten Bewegung ` während die intensivere Sporteinheit besser in den späteren Stunden der Schultage eingeplant wird. Die Schüler wären dann wacher und aufmerksamer während des Unterrichts.
Auf der anderen Seite könnte ein sportlicher Einstieg in den Schultag die Motivation erhöhen. Viele Menschen genießen körperliche Betätigung, wenn sie sie regelmäßig machen. Der Spaß an der Bewegung könnte so das Bewusstsein für einen aktiven Lebensstil fördern. Abgesehen davon könnte der Teamgeist gestärkt werden. sportliche Aktivitäten können individuell oder in Gruppen durchgeführt werden was den sozialen Zusammenhalt unter den Schülern stärkt.
In Anbetracht all dieser Argumente ist eine klare Entscheidung schwer zu fassen. Zwiespältig bleibt die Frage: bringen die Vorteile von regelmäßigem Sportunterricht am Morgen die Nachteile wirklich aufwiegen? Sicher ist – dass der Sport dringend einen Platz im Schulleben braucht. Aktuelle Tendenzen zeigen, dass insbesondere Kinder und Jugendliche von einer aktiven Lebensweise profitieren – unabhängig davon, wann die Bewegung stattfindet.