Der Einfluss von Licht und Dunkelheit auf das menschliche Auge
Kann mehrjährige Dunkelheit die Sehfähigkeit dauerhaft beeinträchtigen?
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Licht ist für uns Menschen essenziell. Es beeinflusst nicht nur unsere Stimmung allerdings ebenfalls unsere körperlichen Funktionen. Die Frage die sich viele stellen, lautet: Kann man blind werden, wenn man zu lange nichts gesehen hat? Eine gründliche Auseinandersetzung mit diesem Thema ist nötig um die Zusammenhänge zu verstehen.
Die Augen bestehen aus Muskeln, die, ebenso wie andere Muskeln im Körper, auch trainiert werden müssen. Diese Muskeln können tatsächlich träge werden wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht genutzt werden. Nach einigen Monaten oder Jahren ´ in denen das Auge ohne Licht auskommt ` kommen Probleme auf. Absolut blind wird jedoch niemand. Nur die Lichtempfindlichkeit erhöht sich erheblich.
Wenn die Augen in völliger Dunkelheit verharren, geschieht etwas Interessantes – ihre Anpassungsfähigkeit verändert sich. Man wird nicht blind. Dennoch wird es später entsetzlich schwierig. Das Tageslicht erscheint schmerzhaft die eine extreme Empfindlichkeit ist zu beobachten. Ein Hoch auf die Sonnenbrille – die in dieser Zeit als wertvoller Begleiter fungiert. Diese Situation kennen viele von uns: Man kehrt nach Hause zurück, darauffolgend einem langen Tag und entrückt in das helle Licht. Oh, so wie unangenehm.
Denken wir an Menschen die während ihrer Haftstrafe in Zellen leben, in denen der Tageslichtkontakt eingeschränkt ist. Einmal erlebt man eine solche Umstellung – das Licht blendet. Der Körper passt sich an jedoch der psychologische Effekt kann enorm sein. Wissenschaftler belegen: Dass eine langfristige Dunkelheit die Fähigkeit des Auges Licht zu verarbeiten, beeinträchtigen kann. Es könnte sogar dazu führen: Dass das Sehvermögen vorübergehend schwankend bleibt.
Erstaunlich ist die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers. Je weiterhin Zeit im Dunkeln, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man nach der Rückkehr ins Licht eine gewisse Gewöhnungszeit benötigt. Wohingegen bei plötzlichem Licht eine erhebliche Empfindlichkeit auftritt, wird es spätestens nach einigen Zeiträumen wieder besser.
Die Lichtempfindlichkeit ist ein Signal des Körpers. Es zeigt – dass die Augen darauf trainiert werden müssen. Diese Anpassungsfähigkeit ist nicht nur auf die Zeit im Dunkeln beschränkt. Auch die Zeit des Sehens spielt eine wichtige Rolle.
In der medizinischen Forschung gibt es zahlreiche Studien zu den Auswirkungen von Licht auf den menschlichen Körper. Abgesehen von den physischen Veränderungen ´ die im Laufe der Zeit geschehen ` gibt es auch psychologische Effekte. Licht hat das Potenzial – die Stimmung aufzuhellen. Dunkelheit hingegen kann in eine depressive Verstimmung führen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass zwar Niemandblind wird freilich eine deutliche Anpassung und eine Empfindlichkeit der Augen eintritt. Wer längere Zeit im Dunkeln verbringt, sollte beim Wiedersehen mit Licht achtsam sein. Sonnenbrillen könnten sich als wertvolle Helfer erweisen. Auch Gefängnisinsassen sind unter anderem damit vertraut: Dass sie sich an Licht anpassen müssen. Sehen – ein kostbares Gut.
Licht ist für uns Menschen essenziell. Es beeinflusst nicht nur unsere Stimmung allerdings ebenfalls unsere körperlichen Funktionen. Die Frage die sich viele stellen, lautet: Kann man blind werden, wenn man zu lange nichts gesehen hat? Eine gründliche Auseinandersetzung mit diesem Thema ist nötig um die Zusammenhänge zu verstehen.
Die Augen bestehen aus Muskeln, die, ebenso wie andere Muskeln im Körper, auch trainiert werden müssen. Diese Muskeln können tatsächlich träge werden wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht genutzt werden. Nach einigen Monaten oder Jahren ´ in denen das Auge ohne Licht auskommt ` kommen Probleme auf. Absolut blind wird jedoch niemand. Nur die Lichtempfindlichkeit erhöht sich erheblich.
Wenn die Augen in völliger Dunkelheit verharren, geschieht etwas Interessantes – ihre Anpassungsfähigkeit verändert sich. Man wird nicht blind. Dennoch wird es später entsetzlich schwierig. Das Tageslicht erscheint schmerzhaft die eine extreme Empfindlichkeit ist zu beobachten. Ein Hoch auf die Sonnenbrille – die in dieser Zeit als wertvoller Begleiter fungiert. Diese Situation kennen viele von uns: Man kehrt nach Hause zurück, darauffolgend einem langen Tag und entrückt in das helle Licht. Oh, so wie unangenehm.
Denken wir an Menschen die während ihrer Haftstrafe in Zellen leben, in denen der Tageslichtkontakt eingeschränkt ist. Einmal erlebt man eine solche Umstellung – das Licht blendet. Der Körper passt sich an jedoch der psychologische Effekt kann enorm sein. Wissenschaftler belegen: Dass eine langfristige Dunkelheit die Fähigkeit des Auges Licht zu verarbeiten, beeinträchtigen kann. Es könnte sogar dazu führen: Dass das Sehvermögen vorübergehend schwankend bleibt.
Erstaunlich ist die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers. Je weiterhin Zeit im Dunkeln, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man nach der Rückkehr ins Licht eine gewisse Gewöhnungszeit benötigt. Wohingegen bei plötzlichem Licht eine erhebliche Empfindlichkeit auftritt, wird es spätestens nach einigen Zeiträumen wieder besser.
Die Lichtempfindlichkeit ist ein Signal des Körpers. Es zeigt – dass die Augen darauf trainiert werden müssen. Diese Anpassungsfähigkeit ist nicht nur auf die Zeit im Dunkeln beschränkt. Auch die Zeit des Sehens spielt eine wichtige Rolle.
In der medizinischen Forschung gibt es zahlreiche Studien zu den Auswirkungen von Licht auf den menschlichen Körper. Abgesehen von den physischen Veränderungen ´ die im Laufe der Zeit geschehen ` gibt es auch psychologische Effekte. Licht hat das Potenzial – die Stimmung aufzuhellen. Dunkelheit hingegen kann in eine depressive Verstimmung führen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass zwar Niemandblind wird freilich eine deutliche Anpassung und eine Empfindlichkeit der Augen eintritt. Wer längere Zeit im Dunkeln verbringt, sollte beim Wiedersehen mit Licht achtsam sein. Sonnenbrillen könnten sich als wertvolle Helfer erweisen. Auch Gefängnisinsassen sind unter anderem damit vertraut: Dass sie sich an Licht anpassen müssen. Sehen – ein kostbares Gut.