Wie viele Liegestütze sollte man täglich machen?
Wie kann man die optimale Anzahl an Liegestützen pro Tag für verschiedene Fitnesslevel bestimmen?
---
Die Frage nach der optimalen Anzahl an Liegestützen die man täglich durchführen sollte ist so individuell wie die Körper der Menschen die sie machen. Es ist entscheidend, auf den eigenen Körper zu hören — bis die Kraft nachlässt. Physiologisch bedeutend ist – dass jeder Mensch am Anfang seiner Fitnessreise unterschiedlich auf Krafttraining reagiert.
Liegestütze stellen eine hervorragende Übung dar um die Muskulatur im Oberkörper zu trainieren. Anfänger – ebenfalls als Amateure bezeichnet – können bereits von 30 bis 50 Liegestützen pro Satz profitieren. Eine Steigerung auf 100 Liegestütze am Stück kann eine praxisnahe Zielsetzung für Fortgeschrittene sein. Besonders, wenn man regelmäßig, mit Bedacht und Disziplin trainiert. Es gibt keine festgelegte Regel – ebenso wie viele Liegestütze pro Tag gemacht werden sollten. Vielmehr hängt es von den persönlichen Zielen und der individuellen Kraftausdauer ab.
Aktuelle Statistiken zeigen: Dass ein gut trainierter Athlet im Vergleich zu einem Anfänger meist 200 Liegestütze am Stück erreichen kann. Dies setzt allerdings ein hohes Maß an Muskelkonditionierung voraus — Rücken-, Schulter- und Trizepsmuskulatur müssen gut ausgebildet sein. Der Fortschritt ist also oft an die Trainingsqualität gekoppelt. Ein Trainingsintervall kann auch für den optimalen Muskelaufbau entscheidend sein. Hier gilt: Üben, üben und noch einmal üben.
Ein weiterer beachtenswerter Punkt ist der Erholungsprozess. Muskelaufbau findet nicht während des Trainings allerdings in den Ruhephasen statt. Daher ist es unerlässlich, den belasteten Muskelgruppen richtige Pausen zu gönnen — ein Tag bis zwei Tage Regeneration pro Muskelpartie sind empfehlenswert. Die Regelmäßigkeit in der Belastung kann in Form von zwei Trainingseinheiten pro Woche ein lohnender Ansatz sein.
Für jene die ihre Leistungsfähigkeit steigern möchten, gibt es auch einen hilfreichen Tipp: Basierend auf der maximalen Anzahl an Liegestützen die man schafft, könnte die Idee sein die Hälfte davon zu machen — verteilt über den Tag in Form von mehreren Sätzen. Konnte ein Anfänger beispielsweise maximal 10 Liegestütze ausführen ´ wäre ein Ansatz ` 5 Stück in 10 bis 20 Sätzen über den Tag verteilt zu absolvieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Herausforderung besteht darin die eigenen Grenzen auszuloten und mit langsamen Steigerungen zu arbeiten. Schnell kann der Körper überfordert sein — anstrengende Übungen sollten mit Bedacht durchgeführt werden. Man sollte sich selbst nicht überfordern, auch nicht privat oder im Wettbewerb — vom Gefühl her an die eigenen Möglichkeiten anpassen um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die gesamte Palette an Fitnesszielen bleibt dadurch dynamisch — egal ob bei 30⸴50, 100 oder weiterhin Liegestützen. Bedenke: Jeder Fortschritt ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Frage nach der optimalen Anzahl an Liegestützen die man täglich durchführen sollte ist so individuell wie die Körper der Menschen die sie machen. Es ist entscheidend, auf den eigenen Körper zu hören — bis die Kraft nachlässt. Physiologisch bedeutend ist – dass jeder Mensch am Anfang seiner Fitnessreise unterschiedlich auf Krafttraining reagiert.
Liegestütze stellen eine hervorragende Übung dar um die Muskulatur im Oberkörper zu trainieren. Anfänger – ebenfalls als Amateure bezeichnet – können bereits von 30 bis 50 Liegestützen pro Satz profitieren. Eine Steigerung auf 100 Liegestütze am Stück kann eine praxisnahe Zielsetzung für Fortgeschrittene sein. Besonders, wenn man regelmäßig, mit Bedacht und Disziplin trainiert. Es gibt keine festgelegte Regel – ebenso wie viele Liegestütze pro Tag gemacht werden sollten. Vielmehr hängt es von den persönlichen Zielen und der individuellen Kraftausdauer ab.
Aktuelle Statistiken zeigen: Dass ein gut trainierter Athlet im Vergleich zu einem Anfänger meist 200 Liegestütze am Stück erreichen kann. Dies setzt allerdings ein hohes Maß an Muskelkonditionierung voraus — Rücken-, Schulter- und Trizepsmuskulatur müssen gut ausgebildet sein. Der Fortschritt ist also oft an die Trainingsqualität gekoppelt. Ein Trainingsintervall kann auch für den optimalen Muskelaufbau entscheidend sein. Hier gilt: Üben, üben und noch einmal üben.
Ein weiterer beachtenswerter Punkt ist der Erholungsprozess. Muskelaufbau findet nicht während des Trainings allerdings in den Ruhephasen statt. Daher ist es unerlässlich, den belasteten Muskelgruppen richtige Pausen zu gönnen — ein Tag bis zwei Tage Regeneration pro Muskelpartie sind empfehlenswert. Die Regelmäßigkeit in der Belastung kann in Form von zwei Trainingseinheiten pro Woche ein lohnender Ansatz sein.
Für jene die ihre Leistungsfähigkeit steigern möchten, gibt es auch einen hilfreichen Tipp: Basierend auf der maximalen Anzahl an Liegestützen die man schafft, könnte die Idee sein die Hälfte davon zu machen — verteilt über den Tag in Form von mehreren Sätzen. Konnte ein Anfänger beispielsweise maximal 10 Liegestütze ausführen ´ wäre ein Ansatz ` 5 Stück in 10 bis 20 Sätzen über den Tag verteilt zu absolvieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Herausforderung besteht darin die eigenen Grenzen auszuloten und mit langsamen Steigerungen zu arbeiten. Schnell kann der Körper überfordert sein — anstrengende Übungen sollten mit Bedacht durchgeführt werden. Man sollte sich selbst nicht überfordern, auch nicht privat oder im Wettbewerb — vom Gefühl her an die eigenen Möglichkeiten anpassen um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die gesamte Palette an Fitnesszielen bleibt dadurch dynamisch — egal ob bei 30⸴50, 100 oder weiterhin Liegestützen. Bedenke: Jeder Fortschritt ist ein Schritt in die richtige Richtung.