Die Bedeutung der Position 19,2° Ost: Alles über geostationäre Satelliten
Was bedeutet es, wenn ein Satellit sich auf der Position 19,2° Ost befindet?
Eine bemerkenswerte Diskussion entfaltet sich um die Position 19⸴2° Ost eines Satelliten. Solch eine Frage taucht oft auf – wenn es um Satellitenempfang geht. Zu allererst sollten wir verstehen was geostationäre Satelliten wirklich sind. Sie befinden sich in einer Höhe von etwa 35․000 Kilometern über der Erde. Diese Satelliten bewegen sich in der sogenannten geostationären Umlaufbahn – die Erde dreht sich und sie tun es ebenfalls was bedeutet: der 🛰️ bleibt über dem gleichen Punkt auf der Erdoberfläche stehen.
Die Koordinate 19⸴2° Ost ist ausgehend vom Nullmeridian in Greenwich zu verstehen. Wer London kennt, weiß, dass der Nullmeridian dort verläuft. In Deutschland haben wir die Zeit GMT+1. Unsere geografische Lage hat mit einem Abweichungswinkel zwischen 6 und 14 Grad zu tun. Dies ist wichtig – wenn man den Satelliten richtig ausrichten möchte. Die Ausrichtung erfolgt nicht einfach nach 19⸴2°, allerdings zieht zusätzlich die lokale Geoposition in Betracht.
In Aachen könnte der 🧭 mehrere Grad abweichen - 166⸴8° könnte hier die korrekte Ausrichtung sein. Cottbus dagegen könnte etwa 174⸴8° annehmen. Das bedeutet – beim Ausrichten der 📡 bewegt man sich im Bereich von 165 bis 175 Grad. Um es einfach zu machen, stellt euch vor – das Ausrichten ist wie das Navigieren auf einem großen Parkplatz mit einer Kompassnadel.
Allerdings ist ein wesentlicher Punkt - diese Satelliten sind nicht einfach „stationär“. Sie kreisen um die Erde. Ihr Orbit passt perfekt zur Erdrotation. Wenn wir im Bild bleiben – stell dir vor, du drehst dich um dich selbst und ein Mountainbike fährt in derselben Geschwindigkeit um dich herum. So bleibt der Fahrer immer in deinem Blickfeld während du dich drehst.
Bei den geostationären Satelliten ist jedoch zu beachten: Diese sind ausschließlich über dem Äquator stationiert. Das bedeutet – dass ihre Rotationsachse mit der Rotationsachse der Erde übereinstimmt. Daher spielt der Breitengrad keine Rolle. Es muss nur der Längengrad angegeben werden.
Zusätzlich ist zu beachten: Die Höhenangabe von etwa 36․000 Kilometern ist ein weiterhin als beeindruckendes Detail. Satelliten die diese Höhe erreichen, scheinen über einen bestimmten Punkt auf der Erde „zu schweben“. Ein weiteres Detail betrifft die Azimutangleichung des Systems. Zum Beispiel – im Zenit ist die Höhe 90°, am Horizont 0°. Man könnte die Finger ausstrecken und feststellen, dass eine ✊ – etwas mehr als 8 Grad misst. Für die 19⸴2° müsste man also einen klaren Bezug zum Polarstern und der östlichen Richtung schaffen.
All diese Informationen verdeutlichen den Prozess der Satellitenkonfiguration und die Notwendigkeit der korrekten Ausrichtung. Verwirrung entsteht oft ebenfalls wenn es relativ einfach ist. Man muss nur wissen – ebenso wie man den Kompass richtig liest und welche spezifischen Werte man beachten sollte. Das nächste Mal ´ wenn du vor einer Satellitenschüssel stehst ` werfe einen Blick auf diese spannenden Details. Sie helfen, den Fernsehempfang zu optimieren und die richtige Ausrichtung zu erreichen – ganz ohne den regelmäßigen Gang auf das Dach.
Die Koordinate 19⸴2° Ost ist ausgehend vom Nullmeridian in Greenwich zu verstehen. Wer London kennt, weiß, dass der Nullmeridian dort verläuft. In Deutschland haben wir die Zeit GMT+1. Unsere geografische Lage hat mit einem Abweichungswinkel zwischen 6 und 14 Grad zu tun. Dies ist wichtig – wenn man den Satelliten richtig ausrichten möchte. Die Ausrichtung erfolgt nicht einfach nach 19⸴2°, allerdings zieht zusätzlich die lokale Geoposition in Betracht.
In Aachen könnte der 🧭 mehrere Grad abweichen - 166⸴8° könnte hier die korrekte Ausrichtung sein. Cottbus dagegen könnte etwa 174⸴8° annehmen. Das bedeutet – beim Ausrichten der 📡 bewegt man sich im Bereich von 165 bis 175 Grad. Um es einfach zu machen, stellt euch vor – das Ausrichten ist wie das Navigieren auf einem großen Parkplatz mit einer Kompassnadel.
Allerdings ist ein wesentlicher Punkt - diese Satelliten sind nicht einfach „stationär“. Sie kreisen um die Erde. Ihr Orbit passt perfekt zur Erdrotation. Wenn wir im Bild bleiben – stell dir vor, du drehst dich um dich selbst und ein Mountainbike fährt in derselben Geschwindigkeit um dich herum. So bleibt der Fahrer immer in deinem Blickfeld während du dich drehst.
Bei den geostationären Satelliten ist jedoch zu beachten: Diese sind ausschließlich über dem Äquator stationiert. Das bedeutet – dass ihre Rotationsachse mit der Rotationsachse der Erde übereinstimmt. Daher spielt der Breitengrad keine Rolle. Es muss nur der Längengrad angegeben werden.
Zusätzlich ist zu beachten: Die Höhenangabe von etwa 36․000 Kilometern ist ein weiterhin als beeindruckendes Detail. Satelliten die diese Höhe erreichen, scheinen über einen bestimmten Punkt auf der Erde „zu schweben“. Ein weiteres Detail betrifft die Azimutangleichung des Systems. Zum Beispiel – im Zenit ist die Höhe 90°, am Horizont 0°. Man könnte die Finger ausstrecken und feststellen, dass eine ✊ – etwas mehr als 8 Grad misst. Für die 19⸴2° müsste man also einen klaren Bezug zum Polarstern und der östlichen Richtung schaffen.
All diese Informationen verdeutlichen den Prozess der Satellitenkonfiguration und die Notwendigkeit der korrekten Ausrichtung. Verwirrung entsteht oft ebenfalls wenn es relativ einfach ist. Man muss nur wissen – ebenso wie man den Kompass richtig liest und welche spezifischen Werte man beachten sollte. Das nächste Mal ´ wenn du vor einer Satellitenschüssel stehst ` werfe einen Blick auf diese spannenden Details. Sie helfen, den Fernsehempfang zu optimieren und die richtige Ausrichtung zu erreichen – ganz ohne den regelmäßigen Gang auf das Dach.