„Die Mythen der Fahrprüfung: Gibt es eine Durchfallquote beim TÜV?“
Wie realistisch ist die Behauptung einer durch den TÜV generierten Durchfallquote in der Fahrprüfung?
Der Führerschein ist für viele der erste Schritt in die Unabhängigkeit. Die Fahrprüfung stellt dabei einen entscheidenden Moment dar. Doch es kursieren zahlreiche Mythen über die Prüfung. Einige behaupten, dass Prüfer vom TÜV eine festgelegte Durchfallquote einhalten müssen. Stimmt das? Ist es wahr, dass die Prüfer unabhängig von der tatsächlichen Leistung der Prüflinge durchfallen lassen?
Zunächst einmal braucht man ein gewisses Verständnis für den Ablauf der Fahrprüfung. Die meisten Prüfer arbeiten nach den gleichen Richtlinien. Ein gravierender Fehler — wie etwa das Missachten von Vorfahrt — führt häufig zu einem sofortigen Durchfallen. Dies lässt sich nicht leugnen. Ein wenig Unsicherheit schwingt jedoch in den Geschichten die Autofahrer vor der Prüfung erzählen. Manche berichten davon – dass sie bei Kleinigkeiten durchgefallen sind. Es ist jedoch wichtig zu betonen: Dass dies nicht die Regel ist.
Die Gerüchte um eine „Durchfallquote“ rühren oft von persönlichen Erfahrungen ab. Beispielsweise gab es Fälle, in denen Prüfer anscheinend alle Prüflinge beim ersten Mal durchfallen ließen. Dies könnte in der Wahrnehmung des Einzelfalls begründet sein. Es ist jedoch naiv zu denken – dass solch ein System flächendeckend existiert. Würde es eine geheimnisvolle Vereinbarung geben — die Prüfer müssen so und so viele durchfallen lassen —, so wären sicherlich Berichte über diesen Missstand ans Licht gekommen.
Eine empirische Untersuchung zu diesem Thema liefert nicht nur klare Fakten, allerdings ebenfalls aktuelle Daten. Statistiken aus dem Jahr 2022 zeigen, dass etwa 25% der Prüflinge in Deutschland beim ersten Versuch durchfallen. Diese Zahl ist jedoch nicht durch den TÜV selbst bestimmt, sondern von den Prüfern die untereinander beurteilen sollten, ob der Prüfling "bereit für die Straße" ist. Das zeigt einmal weiterhin — es gibt keine absichtliche Durchfallquote. Eine Frage der Auffassung könnte es jedoch sein.
Was ist mit Beschwerden, wenn man das Gefühl hat, unfair behandelt worden zu sein? In Deutschland gibt es den Weg – eine Beschwerde einzureichen. Aber das wird in der Regel nicht viele Früchte tragen. Der Aufwand und die Schwierigkeit eines solchen Verfahrens sind oft nicht gerechtfertigt. In der Regel ist es weiser – sich besser vorzubereiten als in dieser Richtung aktiv zu werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen — es gibt eine Durchfallquote in der Fahrprüfung jedoch sie wird nicht von den Prüfern oder dem TÜV festgelegt. Vielmehr hängt sie von der allgemeinen Leistungsfähigkeit der Prüflinge ab. Wer achtsam auf die Anweisungen der Prüfer hört und sich gut vorbereitet, für den stehen die Chancen auf Bestehen hoch. Entscheidend ist – dass eine gewissenhafte Fahrausbildung die nötige Grundlage liefert. Sei es durch intensives Üben in der Fahrschule oder durch zusätzliche Unterstützung von familiären Fahrern — entscheidend bleibt jedoch: Letztlich hängt alles vom jeweiligen Prüfling ab!
Zunächst einmal braucht man ein gewisses Verständnis für den Ablauf der Fahrprüfung. Die meisten Prüfer arbeiten nach den gleichen Richtlinien. Ein gravierender Fehler — wie etwa das Missachten von Vorfahrt — führt häufig zu einem sofortigen Durchfallen. Dies lässt sich nicht leugnen. Ein wenig Unsicherheit schwingt jedoch in den Geschichten die Autofahrer vor der Prüfung erzählen. Manche berichten davon – dass sie bei Kleinigkeiten durchgefallen sind. Es ist jedoch wichtig zu betonen: Dass dies nicht die Regel ist.
Die Gerüchte um eine „Durchfallquote“ rühren oft von persönlichen Erfahrungen ab. Beispielsweise gab es Fälle, in denen Prüfer anscheinend alle Prüflinge beim ersten Mal durchfallen ließen. Dies könnte in der Wahrnehmung des Einzelfalls begründet sein. Es ist jedoch naiv zu denken – dass solch ein System flächendeckend existiert. Würde es eine geheimnisvolle Vereinbarung geben — die Prüfer müssen so und so viele durchfallen lassen —, so wären sicherlich Berichte über diesen Missstand ans Licht gekommen.
Eine empirische Untersuchung zu diesem Thema liefert nicht nur klare Fakten, allerdings ebenfalls aktuelle Daten. Statistiken aus dem Jahr 2022 zeigen, dass etwa 25% der Prüflinge in Deutschland beim ersten Versuch durchfallen. Diese Zahl ist jedoch nicht durch den TÜV selbst bestimmt, sondern von den Prüfern die untereinander beurteilen sollten, ob der Prüfling "bereit für die Straße" ist. Das zeigt einmal weiterhin — es gibt keine absichtliche Durchfallquote. Eine Frage der Auffassung könnte es jedoch sein.
Was ist mit Beschwerden, wenn man das Gefühl hat, unfair behandelt worden zu sein? In Deutschland gibt es den Weg – eine Beschwerde einzureichen. Aber das wird in der Regel nicht viele Früchte tragen. Der Aufwand und die Schwierigkeit eines solchen Verfahrens sind oft nicht gerechtfertigt. In der Regel ist es weiser – sich besser vorzubereiten als in dieser Richtung aktiv zu werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen — es gibt eine Durchfallquote in der Fahrprüfung jedoch sie wird nicht von den Prüfern oder dem TÜV festgelegt. Vielmehr hängt sie von der allgemeinen Leistungsfähigkeit der Prüflinge ab. Wer achtsam auf die Anweisungen der Prüfer hört und sich gut vorbereitet, für den stehen die Chancen auf Bestehen hoch. Entscheidend ist – dass eine gewissenhafte Fahrausbildung die nötige Grundlage liefert. Sei es durch intensives Üben in der Fahrschule oder durch zusätzliche Unterstützung von familiären Fahrern — entscheidend bleibt jedoch: Letztlich hängt alles vom jeweiligen Prüfling ab!