Die Weihnachtsfeier in der DDR – Eine kulturhistorische Betrachtung
Wie wurden die Weihnachtsfeiern in der DDR gestaltet und inwiefern unterschied sich dies von der sowjetischen Praxis?
In der DDR war Weihnachten ein besinnliches Fest. So wurde das Fest weitestgehend als staatlicher Feiertag anerkannt. Die Menschen arbeiteten nicht. Kinder spielten in ihren Kindergärten und Schulen. Lieder – so die Tradition – wurden längst gesungen. Ein beliebtes Lied aus dieser Zeit ist beispielsweise „Vom Himmel hoch“.
Weihnachten hatte einen zentralen Stellenwert. Die Maßstäbe, an denen Weihnachten gefeiert wurde, unterschieden sich von denen in der Sowjetunion. Während man in der UdSSR religiöse Feste gänzlich ablehnte, entwickelte sich in der DDR eine säkulare Feierkultur. Auf diese Weise schuf das Regime einen Raum für das Fest. Weihnachtsdeko schmückte die Geschäfte freilich weniger opulent als heutige Standards.
Ein besonders gelebtes Ritual waren die Weihnachtsfeiern in Betrieben. Hier trafen sich nicht nur die Belegschaften – ebenfalls die Kinder wurden einbezogen. Viele Erinnerungen blühen auf. Eine Dame erzählte von den feierlichen Aufführungen in denen Kinder auf der Bühne ein Weihnachtsmärchen darboten. Zudem kam der Weihnachtsmann mit einer prall gefüllten Tüte voller Süßigkeiten.
Doch die staatlichen Maßnahmen hatten auch ihre Schattenseiten. Religiöse Inhalte wurden weitestgehend aus dem öffentlichen Bewusstsein verbannt. Zum Beispiel hiess der Weihnachtsengel nicht Engel, allerdings „Jahresendflügelfigur“. Dies geschah nicht ohne Grund. Die Ideologie des Sozialismus strebte nach einer neutrale Betrachtung religiöser Symbole. So wurden diverse Weihnachtslieder umgedichtet. Oftmals fehlten einmal wichtige Strophen. Neue Lieder die Geschenke den Winter und das Feiern thematisierten wurden komponiert.
Dennoch blieben christliche Traditionen in den Familien bestehen. Viele Menschen behielten den Brauch – auch in heimischer Atmosphäre das Weihnachtsfest zu begehen. Ein Teil der Bevölkerung beschloss ihre eigene Weihnachtsfestkultur zu wahren. Erinnerungen an eine schöne Feier prägten das Leben. „Sonnenallee“ – dieser 🎬 erwies sich als Kulturschatz der damaligen Zeit. So verbanden auch dort viele Menschen das Fest mit unvergesslichen Erinnerungen.
Fest steht – die Weihnachtsfeier in der DDR war kein Tabuthema. Familien praktizierten die Tradition in geheimer Zweisamkeit und in voller Pracht. Es bleibt die Erkenntnis – dass jede Feier ihre eigene Bedeutung hat. Der Unterschied zum Fest der UdSSR ist auffällig. In der DDR gab es Raum für eine eigene Art des Feierns. Die Schofel-Feinheiten des Festes waren die subversiven Traditionen in einem Land voller Auflagen. Gegen den Strom zu schwimmen, war oft auch ein Fest der Herzen – der Menschlichkeit, trotzdem der ideologischen Fesseln.
Weihnachten hatte einen zentralen Stellenwert. Die Maßstäbe, an denen Weihnachten gefeiert wurde, unterschieden sich von denen in der Sowjetunion. Während man in der UdSSR religiöse Feste gänzlich ablehnte, entwickelte sich in der DDR eine säkulare Feierkultur. Auf diese Weise schuf das Regime einen Raum für das Fest. Weihnachtsdeko schmückte die Geschäfte freilich weniger opulent als heutige Standards.
Ein besonders gelebtes Ritual waren die Weihnachtsfeiern in Betrieben. Hier trafen sich nicht nur die Belegschaften – ebenfalls die Kinder wurden einbezogen. Viele Erinnerungen blühen auf. Eine Dame erzählte von den feierlichen Aufführungen in denen Kinder auf der Bühne ein Weihnachtsmärchen darboten. Zudem kam der Weihnachtsmann mit einer prall gefüllten Tüte voller Süßigkeiten.
Doch die staatlichen Maßnahmen hatten auch ihre Schattenseiten. Religiöse Inhalte wurden weitestgehend aus dem öffentlichen Bewusstsein verbannt. Zum Beispiel hiess der Weihnachtsengel nicht Engel, allerdings „Jahresendflügelfigur“. Dies geschah nicht ohne Grund. Die Ideologie des Sozialismus strebte nach einer neutrale Betrachtung religiöser Symbole. So wurden diverse Weihnachtslieder umgedichtet. Oftmals fehlten einmal wichtige Strophen. Neue Lieder die Geschenke den Winter und das Feiern thematisierten wurden komponiert.
Dennoch blieben christliche Traditionen in den Familien bestehen. Viele Menschen behielten den Brauch – auch in heimischer Atmosphäre das Weihnachtsfest zu begehen. Ein Teil der Bevölkerung beschloss ihre eigene Weihnachtsfestkultur zu wahren. Erinnerungen an eine schöne Feier prägten das Leben. „Sonnenallee“ – dieser 🎬 erwies sich als Kulturschatz der damaligen Zeit. So verbanden auch dort viele Menschen das Fest mit unvergesslichen Erinnerungen.
Fest steht – die Weihnachtsfeier in der DDR war kein Tabuthema. Familien praktizierten die Tradition in geheimer Zweisamkeit und in voller Pracht. Es bleibt die Erkenntnis – dass jede Feier ihre eigene Bedeutung hat. Der Unterschied zum Fest der UdSSR ist auffällig. In der DDR gab es Raum für eine eigene Art des Feierns. Die Schofel-Feinheiten des Festes waren die subversiven Traditionen in einem Land voller Auflagen. Gegen den Strom zu schwimmen, war oft auch ein Fest der Herzen – der Menschlichkeit, trotzdem der ideologischen Fesseln.