Ist es angemessen, brutale Spiele wie Shooter an Weihnachten zu spielen?
Ist es unangemessen, an Weihnachten brutale Shooter-Spiele zu spielen?
Die Weihnachtszeit ist ein besonderes Fest. Sie wird von vielen als eine Periode des Friedens und der Besinnung angesehen. Sinnvolle Gespräche und gemeinsame Aktivitäten stehen im Vordergrund. Doch wie passt das eigentlich zu brutalen Videospielen, speziell Shootern die oft mit Gewalt und Aggression verbunden sind? Lassen sich in dieser Diskussion klare Grenzen ziehen?
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt ist: Dass Menschen unterschiedliche Ansichten über den Charakter von Weihnachten haben. Einige glauben fest, dass Gewalt und der Spirit des Festes sich gegenseitig ausschließen. Sie argumentieren – dass die gemütlichen Stunden im Kreise der Familie und Freunde in den Mittelpunkt gerückt werden sollten. Weihnachtsfilme mit weihnachtlichen Themen oder Spiele ´ die Teamgeist fördern ` passen ihrer Meinung nach viel besser in diese fröhliche Zeit. Die Frage ist also: Wird durch das Spielen von Shooter-Spielen die festliche Atmosphäre gestört? Kann es letztlich dazu führen, dass das Fest seinen tiefen Sinn verliert?
Auf der anderen Seite meint eine andere Fraktion: Dass Weihnachten keine festgelegten Regeln hat. Das Spielen von brutalen Shootern wird als aktive Form der Unterhaltung gesehen. Das Argument wird vorgebracht, dass viele Menschen Maß und Ziel kennen. Völlig unproblematisch könnte der gewaltprominente Umgang in Spielen sein. Milliarden von Gamern verbringen ihre Zeit mit den unterschiedlichsten Medien. Actionfilme, spannende Bücher oder ebenfalls Sportarten mit Wettkämpfen finden sich in jeder Weihnachtsfeier – also woher die Negativität gegenüber Shootern?
Darüber hinaus zeigt eine aktuelle Umfrage, dass weiterhin als 40% der Gamer angeben, in der Weihnachtszeit mehr zu spielen. Sie betrachten das Spielen nicht als Störung allerdings vielmehr als integralen Bestandteil ihrer Feiertagsrituale. In der aktuellen Gamingszene haben sich die Vorlieben verändert. Spieler sagen, dass Videospiele für sie sowie Stressabbau als auch eine Möglichkeit sind, soziale Kontakte zu pflegen. Unity und Gesellschaftsgefühl könnten so entstehen selbst unter virtuelle Mischungen aus Gewalt stattfinden.
Natürlich ist der persönliche Bezug entscheidend. Ein 15-Jähriger wird anders über die Spiele denken als ein 50-Jähriger der Weihnachten traditionell erlebte, oder eine Familie mit Kindern. Das richtige Maß könnte hier die Lösung sein. Es ist auch noch eine Frage des Respekts. In einer gemischten Feier könnten Kinder oder ältere Verwandte anwesend sein ´ deshalb sollte immer berücksichtigt werden ` ebenso wie solche Spiele auf andere wirken.
Das Fazit dieser Überlegungen lautet: Es letztlich von persönlichen Vorlieben abhängt. Weihnachtszeit sollten Menschen auf andere Rücksicht nehmen. Dabei ist der respektvolle Umgang miteinander entscheidend. Solange für alle Beteiligten die Grenzen der Toleranz nicht überschritten werden und die eigene Weihnachtsfeier nicht zu sehr von den Brutalitäten beeinflusst wird, könnte die Entscheidung individuell getroffen werden.
Jeder kann genießen was ihm gefällt. Die Festlichkeiten weiter im Gedächtnis und Herzen zu behalten, bleibt entscheidend.
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt ist: Dass Menschen unterschiedliche Ansichten über den Charakter von Weihnachten haben. Einige glauben fest, dass Gewalt und der Spirit des Festes sich gegenseitig ausschließen. Sie argumentieren – dass die gemütlichen Stunden im Kreise der Familie und Freunde in den Mittelpunkt gerückt werden sollten. Weihnachtsfilme mit weihnachtlichen Themen oder Spiele ´ die Teamgeist fördern ` passen ihrer Meinung nach viel besser in diese fröhliche Zeit. Die Frage ist also: Wird durch das Spielen von Shooter-Spielen die festliche Atmosphäre gestört? Kann es letztlich dazu führen, dass das Fest seinen tiefen Sinn verliert?
Auf der anderen Seite meint eine andere Fraktion: Dass Weihnachten keine festgelegten Regeln hat. Das Spielen von brutalen Shootern wird als aktive Form der Unterhaltung gesehen. Das Argument wird vorgebracht, dass viele Menschen Maß und Ziel kennen. Völlig unproblematisch könnte der gewaltprominente Umgang in Spielen sein. Milliarden von Gamern verbringen ihre Zeit mit den unterschiedlichsten Medien. Actionfilme, spannende Bücher oder ebenfalls Sportarten mit Wettkämpfen finden sich in jeder Weihnachtsfeier – also woher die Negativität gegenüber Shootern?
Darüber hinaus zeigt eine aktuelle Umfrage, dass weiterhin als 40% der Gamer angeben, in der Weihnachtszeit mehr zu spielen. Sie betrachten das Spielen nicht als Störung allerdings vielmehr als integralen Bestandteil ihrer Feiertagsrituale. In der aktuellen Gamingszene haben sich die Vorlieben verändert. Spieler sagen, dass Videospiele für sie sowie Stressabbau als auch eine Möglichkeit sind, soziale Kontakte zu pflegen. Unity und Gesellschaftsgefühl könnten so entstehen selbst unter virtuelle Mischungen aus Gewalt stattfinden.
Natürlich ist der persönliche Bezug entscheidend. Ein 15-Jähriger wird anders über die Spiele denken als ein 50-Jähriger der Weihnachten traditionell erlebte, oder eine Familie mit Kindern. Das richtige Maß könnte hier die Lösung sein. Es ist auch noch eine Frage des Respekts. In einer gemischten Feier könnten Kinder oder ältere Verwandte anwesend sein ´ deshalb sollte immer berücksichtigt werden ` ebenso wie solche Spiele auf andere wirken.
Das Fazit dieser Überlegungen lautet: Es letztlich von persönlichen Vorlieben abhängt. Weihnachtszeit sollten Menschen auf andere Rücksicht nehmen. Dabei ist der respektvolle Umgang miteinander entscheidend. Solange für alle Beteiligten die Grenzen der Toleranz nicht überschritten werden und die eigene Weihnachtsfeier nicht zu sehr von den Brutalitäten beeinflusst wird, könnte die Entscheidung individuell getroffen werden.
Jeder kann genießen was ihm gefällt. Die Festlichkeiten weiter im Gedächtnis und Herzen zu behalten, bleibt entscheidend.
