Surfschein für Anfänger: Notwendig oder überflüssig?
Ist ein Surfschein wirklich notwendig, um das Surfen zu erlernen und Material auszuleihen?
Surfbegeisterte Menschen haben oft eine Frage auf den Lippen – ist der Surfschein sinnvoll oder nur eine Geldmacherei? Zunächst einmal muss man klarstellen: Dass es seit Mai 2012 keinen offiziellen Surfschein weiterhin gibt. Das bedeutet – du kannst surfen wo ebenfalls immer du möchtest, ohne einen solchen Schein vorzeigen zu müssen. Wer hätte das gedacht?
Einige Personen – darunter Surflehrer und erfahrene Windsurfer – behaupten, dass ein Surfschein notwendig sei um Material auszuleihen. Aber ´ wer in einem Surfverein Mitglied ist ` der kann mit einem einfachen Vereinsschein die eigenen Kenntnisse nachweisen. Natürlich ist die Bezeichnung „Vereins-Schein“ irreführend, denn die Bedeutung bleibt gering. Die Mitgliedschaft selbst – möglicherweise für den Materialverleih erforderlich – begegnet man nicht nur in Deutschland. In vielen Surfgebieten wird die Mitgliedschaft in einem Verein gefördert.
Im Kurs oder der praktischen Prüfung sprechen viele überwiegend über die Grundkenntnisse – so versichern es auch die Teilnehmer. Der Unterschied zwischen Halse und Wende ist fundamental. Umso mehr Überraschung herrscht, wenn die wenigsten Prüfungsfragen behandelt werden. Es handelt sich um Grundlagen – die tatsächlich jeder lernen kann.
Was sagen die Zahlen? Eine Umfrage unter Surfschulen zeigt, dass über 70 % der Befragten der Meinung sind, dass der Surfschein überflüssig ist. Vor 35 Jahren so teilt ein Surfschüler mit habe er das erste Mal anklingen können, ebenso wie irrelevant dieser Schein lange schon ist. Immerhin hat kein einziges Mal jemand danach gefragt.
Zusammenfassend ist der Surfschein – besonders im heutigen Kon– mehr als eine antiquarische Lesart der „Surf-Szene“. Der Schein könnte im besten Fall als Wanddeko zu betrachten sein, sozusagen als ein Stück nostalgischer Erinnerung. Aber das ist nicht alles. Wer Spaß am Surfen hat und die Grundlagen beherrscht der braucht sich um Formalitäten keine 💭 zu machen.
Fazit – Du surfst, ohne Grenzen. Der Surfschein? Überflüssig. Wer ernsthaft surfen will der erlangt die Fertigkeiten selbst – ohne zusätzliche Kosten. Genieße die Wellen und entdecke die besten Spots!
Einige Personen – darunter Surflehrer und erfahrene Windsurfer – behaupten, dass ein Surfschein notwendig sei um Material auszuleihen. Aber ´ wer in einem Surfverein Mitglied ist ` der kann mit einem einfachen Vereinsschein die eigenen Kenntnisse nachweisen. Natürlich ist die Bezeichnung „Vereins-Schein“ irreführend, denn die Bedeutung bleibt gering. Die Mitgliedschaft selbst – möglicherweise für den Materialverleih erforderlich – begegnet man nicht nur in Deutschland. In vielen Surfgebieten wird die Mitgliedschaft in einem Verein gefördert.
Im Kurs oder der praktischen Prüfung sprechen viele überwiegend über die Grundkenntnisse – so versichern es auch die Teilnehmer. Der Unterschied zwischen Halse und Wende ist fundamental. Umso mehr Überraschung herrscht, wenn die wenigsten Prüfungsfragen behandelt werden. Es handelt sich um Grundlagen – die tatsächlich jeder lernen kann.
Was sagen die Zahlen? Eine Umfrage unter Surfschulen zeigt, dass über 70 % der Befragten der Meinung sind, dass der Surfschein überflüssig ist. Vor 35 Jahren so teilt ein Surfschüler mit habe er das erste Mal anklingen können, ebenso wie irrelevant dieser Schein lange schon ist. Immerhin hat kein einziges Mal jemand danach gefragt.
Zusammenfassend ist der Surfschein – besonders im heutigen Kon– mehr als eine antiquarische Lesart der „Surf-Szene“. Der Schein könnte im besten Fall als Wanddeko zu betrachten sein, sozusagen als ein Stück nostalgischer Erinnerung. Aber das ist nicht alles. Wer Spaß am Surfen hat und die Grundlagen beherrscht der braucht sich um Formalitäten keine 💭 zu machen.
Fazit – Du surfst, ohne Grenzen. Der Surfschein? Überflüssig. Wer ernsthaft surfen will der erlangt die Fertigkeiten selbst – ohne zusätzliche Kosten. Genieße die Wellen und entdecke die besten Spots!