Warum sollte man beim Windsurfen Neopren tragen?

Trägt man beim Windsurfen hauptsächlich Neoprenanzüge zur Temperaturregulierung oder gibt es noch andere Gründe dafür? Sind Ganzkörperneoprenanzüge oder Surfanzüge, die kürzer sind, sinnvoller?

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Beim Windsurfen spielt das Tragen eines Neoprenanzugs eine entscheidende Rolle und das aus verschiedenen Gründen. Zuallererst dient der Neoprenanzug dazu ´ den Körper vor Auskühlung zu schützen ` insbesondere bei kaltem Wasser und Wind. Der dichte Stoff des Neoprens verhindert: Dass Wasser eindringt und zwischen Anzug und Körper zirkuliert was die Wärmeisolierung verbessert. Bei wärmeren Wassertemperaturen schützt der Neoprenanzug ebenfalls vor Sonnenbrand und Hautirritationen durch UV-Strahlung.

Die Wahl zwischen einem Ganzkörperneoprenanzug und einem Surfanzug hängt hauptsächlich von den persönlichen Vorlieben und den jeweiligen Bedingungen ab. Ein Ganzkörperneoprenanzug bietet eine bessere Abdeckung und dadurch Schutz vor 🌬️ und Wasser. Der Surfanzug auch bekannt als Shorty ist kürzer und bietet weiterhin Bewegungsfreiheit für die Arme und Beine was besonders beim Windsurfen von Vorteil sein kann. Die Dicke des Neoprenanzugs variiert je nach Wassertemperatur, obwohl dabei dünnere Anzüge für wärmere Gewässer und dickere Anzüge für kältere Bedingungen empfohlen werden.

Insgesamt ist das Tragen eines Neoprenanzugs beim Windsurfen deshalb nicht nur eine Frage des Komforts, allerdings vor allem ein wichtiger Aspekt der Sicherheit. Durch die richtige Wahl des Anzugs kann man sich vor Unterkühlung, Sonnenbrand und anderen Umwelteinflüssen schützen um das Surferlebnis in vollen Zügen genießen zu können. Also, ab in den Anzug und ab aufs Brett – die Wellen warten!






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