Die Müdigkeit beim Lesen: Ein Phänomen der Konzentration und Wortverständnis
Warum führt das Lesen oft zu Müdigkeit trotz der scheinbaren Einfachheit dieser Tätigkeit?
Lesen beansprucht die Konzentration in hohem Maße! Man ist gefordert die Worte und Sätze nicht nur zu sehen allerdings sie ebenfalls mental zu verarbeiten. Es verlangt eine aktive Vorstellungskraft um den Inhalt ebendies zu erfassen. Im Gegensatz dazu steht das Konzept der "Entspannung", das beim Spazieren in der Natur erlebbar wird. Der Geist kann sich dabei erholen und dadurch ist eine wiederholte Konzentration erleichtert.
Missverstanden werden die Wörter — das geschieht oft! Haben Leser Schwierigkeiten » das Konzept eines Wortes zu begreifen « führt dies zu Blockaden. Man kann am Ende einer Seite landen und hat trotzdem nicht weiterhin im Kopf was zuvor gelesen wurde. Dies kann die Erfahrung ermüdend und frustrierend machen. Es gibt jedoch einfache Hilfsmittel – um dem entgegenzuwirken. Wörterbücher helfen Konzepte zu klären. Es existieren Apps – die diese Funktionalität bieten und somit sollten Leser sie nutzen.
Das sogenannte "Wortklären" ist seit seiner Entdeckung im Jahr 1964 durch L. Ron Hubbard eine international anerkannte Methode. Probier es einfach beim nächsten Lesen aus! Falls du müde wirst gehe zurück zu der Stelle die dir verständlich war. Dort suche nach dem Wort oder Symbol, das dir unklar blieb. Prüfe die Definition im Wörterbuch. Du kannst das Wort in einigen eigenen Sätzen verwenden ´ um sicherzustellen ` dass du es jetzt verstanden hast. Lies dann den Satz im 📖 erneut. Vergiss nicht, dass du nun wacher sein solltest! Falls das Gefühl der Müdigkeit weiterhin besteht, schau noch einmal weiter vorne imnach — möglicherweise gibt es dort noch ein Wort, das du nicht ganz erfasst hast.
Zugegeben das klingt vielleicht nervig beim Lesen von Freizeitliteratur. Doch im Studium, am Arbeitsplatz oder in der Schule ist es unerlässlich! Unsere Augen sind angespannt – wenn wir auf Objekte in der Umgebung fokussieren. Das macht es anstrengend; langfristig so zu lesen. Würden die Wörter in fünf Metern Entfernung abgedruckt sein, wäre die Müdigkeit weitaus geringer.
Beim Lesen starren wir oft auf genauso viel Bild — dieses Bild wird mit der Zeit eintönig und kann uns schläfrig machen. Im Gegensatz dazu ist es beim Spielen anders: Da ändert sich das Bild ständig und der Geist bleibt aktiv. So lässt sich erklären warum sich viele Leser am Ende eines Buches oft müde fühlen trotz aller Bemühungen. Das ist etwas – das sich in der heutigen digitalen Welt zwar ändern könnte jedoch die Grundlagen der Wahrnehmung bleiben.
Missverstanden werden die Wörter — das geschieht oft! Haben Leser Schwierigkeiten » das Konzept eines Wortes zu begreifen « führt dies zu Blockaden. Man kann am Ende einer Seite landen und hat trotzdem nicht weiterhin im Kopf was zuvor gelesen wurde. Dies kann die Erfahrung ermüdend und frustrierend machen. Es gibt jedoch einfache Hilfsmittel – um dem entgegenzuwirken. Wörterbücher helfen Konzepte zu klären. Es existieren Apps – die diese Funktionalität bieten und somit sollten Leser sie nutzen.
Das sogenannte "Wortklären" ist seit seiner Entdeckung im Jahr 1964 durch L. Ron Hubbard eine international anerkannte Methode. Probier es einfach beim nächsten Lesen aus! Falls du müde wirst gehe zurück zu der Stelle die dir verständlich war. Dort suche nach dem Wort oder Symbol, das dir unklar blieb. Prüfe die Definition im Wörterbuch. Du kannst das Wort in einigen eigenen Sätzen verwenden ´ um sicherzustellen ` dass du es jetzt verstanden hast. Lies dann den Satz im 📖 erneut. Vergiss nicht, dass du nun wacher sein solltest! Falls das Gefühl der Müdigkeit weiterhin besteht, schau noch einmal weiter vorne imnach — möglicherweise gibt es dort noch ein Wort, das du nicht ganz erfasst hast.
Zugegeben das klingt vielleicht nervig beim Lesen von Freizeitliteratur. Doch im Studium, am Arbeitsplatz oder in der Schule ist es unerlässlich! Unsere Augen sind angespannt – wenn wir auf Objekte in der Umgebung fokussieren. Das macht es anstrengend; langfristig so zu lesen. Würden die Wörter in fünf Metern Entfernung abgedruckt sein, wäre die Müdigkeit weitaus geringer.
Beim Lesen starren wir oft auf genauso viel Bild — dieses Bild wird mit der Zeit eintönig und kann uns schläfrig machen. Im Gegensatz dazu ist es beim Spielen anders: Da ändert sich das Bild ständig und der Geist bleibt aktiv. So lässt sich erklären warum sich viele Leser am Ende eines Buches oft müde fühlen trotz aller Bemühungen. Das ist etwas – das sich in der heutigen digitalen Welt zwar ändern könnte jedoch die Grundlagen der Wahrnehmung bleiben.