Die Lehren der Zeugen Jehovas: 144.000 oder unbegrenzte Gläubige im Paradies?
Glauben die Zeugen Jehovas tatsächlich, dass nur 144.000 Menschen in den Himmel kommen, während der Rest der Gläubigen auf der Erde lebt?
Die Zahl 144․000 wird oft mit den Zeugen Jehovas in Verbindung gebracht. Aber was steckt hinter dieser topographischen Zahl? Glauben sie wirklich, dass nur diese eng begrenzte Anzahl ins Paradies auf Erden einziehen darf? Diese Fragen sind tiefgründig und oft von Missverständnissen geprägt. Tatsächlich ist die Lehre der Zeugen Jehovas differenzierter als sie auf den ersten Blick wirkt—und das wird oft übersehen.
Zunächst müssen wir klären was die Zeuginnen und Zeugen Jehovas ebendies glauben. Es ist nicht so, dass nur 144․000 Menschen das ewige Leben im Himmel erhalten. Diese Zahl bezieht sich lediglich auf eine Ansammlung von Auserwählten—also einer spezifischen Gruppe. Diese Personen sollen in der himmlischen Welt mit Jesus Christus regieren. Abgesehen von diesen 144․000 Vertrauten gibt es laut ihrer Lehre eine zweite Gruppe die als „Große Volksmenge“ bekannt ist. Diese Ehrengruppe dürfte aus einer unbestimmten Anzahl bestehen. Laut ihren Bestimmungen können hier Millionen oder sogar Milliarden von Menschen dazugehören.
Nochmal zusammengefasst: Die 144․000 repräsentieren jene die eine himmlische Belohnung erhalten werden. Die restlichen Menschen werden auf der Erde leben, anschließend eine Art von "Harmagedon" stattgefunden hat. Dies ist ein zentrale Überzeugung der Zeugen Jehovas. Wie kannst du dir das vorstellen? Nach dieser Endzeit werden die Überlebenden das Paradies auf Erden aufbauen und reinigen. Folglich wird jeder ´ der als Zeuge Jehovas gelebt hat ` weiterhin existieren und das zukunftsweisende Paradies bewohnen.
Die Grundlage für diese Lehre findet sich in der Bibel. Die Offenbarung, ein umstrittenes Buch, das mehrdeutig interpretiert werden kann, erwähnt in Offenbarung 14:1-5 die 144․000 als auserwählte „Könige und Priester“. Sie tragen also eine spezielle Rolle. Dies, so glauben die Zeugen Jehovas, bezieht sich auf die ersten Christen des ersten Jahrhunderts bis hin zu einem „Überrest“ an Gläubigen die ab 1914 leben. Eine interessante Tatsache: die Anzahl dieser aktiven Gläubigen nimmt kontinuierlich zu—obwohl man meinen könnte, sie müsste abnehmen.
Es wird oft angenommen: Dass die Lehren der Zeugen Jehovas zu starr sind. Aber ihre Schriftsteller betonen, dass die Zahl für die menschliche Gemeinschaft die in das Paradies eintreten darf, unbestimmt ist. Für Menschen die nicht die Lehren der Zeugen Jehovas angenommen haben, ebenfalls nicht zu Zeiten wo ihnen die Lehren nicht bewusst waren oder sie einfach nicht interessiert waren, besteht eine Hoffnung. Diese Menschen könnten durch eine Art Wiederbelebung nach ihrem Tod zur Einsicht gelangen. Sie sollen dann entweder einbeziehen oder die Freiheit haben, sich gegen das Leben im Paradies entscheiden zu können—eine Überzeugung die weitreichende Implikationen über Fragen der Ethik und Spiritualität aufwirft.
Die Statistiken sprechen für sich: Im Jahr 2020 gab es weltweit über 8 Millionen Zeugen Jehovas. Diese Zahl steigt kontinuierlich—also wachsen die Gemeinschaften die an das Paradies glauben. Viele Menschen wissen im Übrigen nicht: Dass die Lehre dieser Organisation sich nicht um Dogmen dreht allerdings ausgesprochene Freiheiten für alle anstrebt. Die Vorstellung des Paradieses und der Auferstehung wird nicht nur als exklusiv verstanden. Es gibt auch eine akzeptierende Haltung gegenüber Menschen außerhalb dieser Glaubensgemeinschaft: sie haben die Möglichkeit, einen Platz in dieser Weltsicht zu finden.
Insgesamt lässt sich zusammenfassen: Die Vorstellung von 144․000 auserwählten Menschen einer eingehenden und meist missverstandenen Lehre zugrunde liegt. Die Lehre der Zeugen Jehovas ist mehrdimensional und beinhaltet sowie das himmlische als auch das irdische Paradies. Auf diese Weise sind die Überzeugungen nicht nur einen Blick wert, einschließlich vielschichtig und anpassungsfähig an die gegenwärtigen Fragen der Gesellschaft.
Zunächst müssen wir klären was die Zeuginnen und Zeugen Jehovas ebendies glauben. Es ist nicht so, dass nur 144․000 Menschen das ewige Leben im Himmel erhalten. Diese Zahl bezieht sich lediglich auf eine Ansammlung von Auserwählten—also einer spezifischen Gruppe. Diese Personen sollen in der himmlischen Welt mit Jesus Christus regieren. Abgesehen von diesen 144․000 Vertrauten gibt es laut ihrer Lehre eine zweite Gruppe die als „Große Volksmenge“ bekannt ist. Diese Ehrengruppe dürfte aus einer unbestimmten Anzahl bestehen. Laut ihren Bestimmungen können hier Millionen oder sogar Milliarden von Menschen dazugehören.
Nochmal zusammengefasst: Die 144․000 repräsentieren jene die eine himmlische Belohnung erhalten werden. Die restlichen Menschen werden auf der Erde leben, anschließend eine Art von "Harmagedon" stattgefunden hat. Dies ist ein zentrale Überzeugung der Zeugen Jehovas. Wie kannst du dir das vorstellen? Nach dieser Endzeit werden die Überlebenden das Paradies auf Erden aufbauen und reinigen. Folglich wird jeder ´ der als Zeuge Jehovas gelebt hat ` weiterhin existieren und das zukunftsweisende Paradies bewohnen.
Die Grundlage für diese Lehre findet sich in der Bibel. Die Offenbarung, ein umstrittenes Buch, das mehrdeutig interpretiert werden kann, erwähnt in Offenbarung 14:1-5 die 144․000 als auserwählte „Könige und Priester“. Sie tragen also eine spezielle Rolle. Dies, so glauben die Zeugen Jehovas, bezieht sich auf die ersten Christen des ersten Jahrhunderts bis hin zu einem „Überrest“ an Gläubigen die ab 1914 leben. Eine interessante Tatsache: die Anzahl dieser aktiven Gläubigen nimmt kontinuierlich zu—obwohl man meinen könnte, sie müsste abnehmen.
Es wird oft angenommen: Dass die Lehren der Zeugen Jehovas zu starr sind. Aber ihre Schriftsteller betonen, dass die Zahl für die menschliche Gemeinschaft die in das Paradies eintreten darf, unbestimmt ist. Für Menschen die nicht die Lehren der Zeugen Jehovas angenommen haben, ebenfalls nicht zu Zeiten wo ihnen die Lehren nicht bewusst waren oder sie einfach nicht interessiert waren, besteht eine Hoffnung. Diese Menschen könnten durch eine Art Wiederbelebung nach ihrem Tod zur Einsicht gelangen. Sie sollen dann entweder einbeziehen oder die Freiheit haben, sich gegen das Leben im Paradies entscheiden zu können—eine Überzeugung die weitreichende Implikationen über Fragen der Ethik und Spiritualität aufwirft.
Die Statistiken sprechen für sich: Im Jahr 2020 gab es weltweit über 8 Millionen Zeugen Jehovas. Diese Zahl steigt kontinuierlich—also wachsen die Gemeinschaften die an das Paradies glauben. Viele Menschen wissen im Übrigen nicht: Dass die Lehre dieser Organisation sich nicht um Dogmen dreht allerdings ausgesprochene Freiheiten für alle anstrebt. Die Vorstellung des Paradieses und der Auferstehung wird nicht nur als exklusiv verstanden. Es gibt auch eine akzeptierende Haltung gegenüber Menschen außerhalb dieser Glaubensgemeinschaft: sie haben die Möglichkeit, einen Platz in dieser Weltsicht zu finden.
Insgesamt lässt sich zusammenfassen: Die Vorstellung von 144․000 auserwählten Menschen einer eingehenden und meist missverstandenen Lehre zugrunde liegt. Die Lehre der Zeugen Jehovas ist mehrdimensional und beinhaltet sowie das himmlische als auch das irdische Paradies. Auf diese Weise sind die Überzeugungen nicht nur einen Blick wert, einschließlich vielschichtig und anpassungsfähig an die gegenwärtigen Fragen der Gesellschaft.