Die Giganten der Erde - Eine Reise zu den größten Lebewesen unseres Planeten
Welche Tiere und Organismen beanspruchen dendes größten Lebewesens, und wie unterscheiden sich die verschiedenen Größenkriterien?
In der endlosen Weite der Ozeane und auf dem festen Land gibt es Lebewesen, deren Größe alle Vorstellungen übersteigt. Es ist eine landläufige Meinung, dass der Blauwal das größte Tier der Welt sei. Ja, das ist richtig - und gleichzeitig schwierig. Es gibt noch viele andere Kandidaten die in verschiedenen Kategorien die Größenvorherrschaft beanspruchen könnten. Beginnen wir mit dem Giganten der Meere. Der Blauwal erreicht eine beeindruckende Länge von bis zu 33⸴5 Metern und kann ein Gewicht von 176 Tonnen erreichen. Evaluieren wir den Blauwal jedoch näher bleibt er nicht die unumstrittene Nummer eins.
Die gelbe Haarqualle – ein faszinierendes Exemplar. Konkretes Wissen basiert hier auf Aufzeichnungen aus der Zeitschrift „Wissen 2013“. 1870 wurde eine gelbe Haarqualle in der Massachusetts Bay an Land gespült. Ihre Tentakellänge betrug schätzungsweise 36 Meter. Wer hätte das ahnen können? Da hat die Qualle sogar den Blauwal übertroffen. Der Körper dieser Qualle ist jedoch nur 30 cm lang – deshalb bleibt die Konualisierung wichtig. Bei der Bewertung von Größe ist dies entscheidend.
Ein weiterer Rekordhalter erscheint auf der Bühne: der Dunkle Hallimasch-Pilz, ein wahres Wunder der Natur. Dieser 🍄 ist flächenmäßig der größte und schwerste nicht-pflanzliche Organismus. Das Gewicht? Unglaubliche 605 Tonnen! Dabei könnte man denken: Pilze sind doch unscheinbar. Selbstverständlich nicht in diesem Fall. Achtung - es handelt sich um eine Kolonie von Pilzen die sich über ein riesiges Gebiet erstreckt. Über 2․400 Jahre alt ist die Kolonie in Oregon.
Doch ebenfalls die Dinosaurier gesellten sich in die Reihe der Giganten. Der Amphicoelias fragillimus könnte geschätzte 58 Meter lang geworden sein – und das Gewicht? Potenziell 122 Tonnen. Er wäre dadurch der Rekordhalter für die Körperlänge unter allen je gelebt habenden Tieren. Von bescheidenem Balkon aus kann man sich überlegen ob der Dino seinen Hals erreichen konnte. Nahezu zur Selbstverständlichkeit wird das Argument: Er auch als der höchste Dinosaurier gewertet werden könnte.
Flugtiere bieten ein weiteres Spannungsfeld der Gigantomanie. Der Ornithocheirus ´ schwer und breit ` hatte eine maximale Spannweite von 12 Metern. Dabei wiegt er gerade einmal 100 kg. Ein willkommenes Wunder dieser Gattung die uns in die Lüfte entführt.
Ein weiteres faszinierendes Lebewesen ist die Portugiesische Galeere die mit ihren Tentakeln von bis zu 50 Metern Länge auftrumpfen kann. Bei der Entfaltung der Tentakeln – das bedeutet, sie können auf bis zu 100 Meter an Länge kommen. Zählt sich da nicht ein kleines Tier unter diesen Riesen?
Schließlich kommt noch ein Gedanke auf. Wie Einheit definiert werden sollte? Das Great Barrier Reef besteht aus vielen Korallen und wird von Meeresbiologen als ein einziger lebender Organismus betrachtet. Über 20․000 Fußballfelder erstrecken sich, ebenso wie viel schwer ist er in diesem Fall? Die Ausmaße sprengen alle Vorstellungskraft.
Die Frage bleibt was ebendies wir unter „Größe“ verstehen. Höhe, Masse oder Länge – all dies kommt zur Debatte. Jedes Lebewesen hat seine eigene Kategorie. So gibt es das größte bekannte Tier – den Blauwal – und das größte unbekannte Tier – angeblich den Elch – der verschollen in den Weiten lebt. Große Lebewesen kommen in vielfältigen Formen und Dimensionen. Dies ist das letzte Wort - über Größe hinaus ist es die Vielfalt des Lebens die uns alle in Staunen versetzt.
Die gelbe Haarqualle – ein faszinierendes Exemplar. Konkretes Wissen basiert hier auf Aufzeichnungen aus der Zeitschrift „Wissen 2013“. 1870 wurde eine gelbe Haarqualle in der Massachusetts Bay an Land gespült. Ihre Tentakellänge betrug schätzungsweise 36 Meter. Wer hätte das ahnen können? Da hat die Qualle sogar den Blauwal übertroffen. Der Körper dieser Qualle ist jedoch nur 30 cm lang – deshalb bleibt die Konualisierung wichtig. Bei der Bewertung von Größe ist dies entscheidend.
Ein weiterer Rekordhalter erscheint auf der Bühne: der Dunkle Hallimasch-Pilz, ein wahres Wunder der Natur. Dieser 🍄 ist flächenmäßig der größte und schwerste nicht-pflanzliche Organismus. Das Gewicht? Unglaubliche 605 Tonnen! Dabei könnte man denken: Pilze sind doch unscheinbar. Selbstverständlich nicht in diesem Fall. Achtung - es handelt sich um eine Kolonie von Pilzen die sich über ein riesiges Gebiet erstreckt. Über 2․400 Jahre alt ist die Kolonie in Oregon.
Doch ebenfalls die Dinosaurier gesellten sich in die Reihe der Giganten. Der Amphicoelias fragillimus könnte geschätzte 58 Meter lang geworden sein – und das Gewicht? Potenziell 122 Tonnen. Er wäre dadurch der Rekordhalter für die Körperlänge unter allen je gelebt habenden Tieren. Von bescheidenem Balkon aus kann man sich überlegen ob der Dino seinen Hals erreichen konnte. Nahezu zur Selbstverständlichkeit wird das Argument: Er auch als der höchste Dinosaurier gewertet werden könnte.
Flugtiere bieten ein weiteres Spannungsfeld der Gigantomanie. Der Ornithocheirus ´ schwer und breit ` hatte eine maximale Spannweite von 12 Metern. Dabei wiegt er gerade einmal 100 kg. Ein willkommenes Wunder dieser Gattung die uns in die Lüfte entführt.
Ein weiteres faszinierendes Lebewesen ist die Portugiesische Galeere die mit ihren Tentakeln von bis zu 50 Metern Länge auftrumpfen kann. Bei der Entfaltung der Tentakeln – das bedeutet, sie können auf bis zu 100 Meter an Länge kommen. Zählt sich da nicht ein kleines Tier unter diesen Riesen?
Schließlich kommt noch ein Gedanke auf. Wie Einheit definiert werden sollte? Das Great Barrier Reef besteht aus vielen Korallen und wird von Meeresbiologen als ein einziger lebender Organismus betrachtet. Über 20․000 Fußballfelder erstrecken sich, ebenso wie viel schwer ist er in diesem Fall? Die Ausmaße sprengen alle Vorstellungskraft.
Die Frage bleibt was ebendies wir unter „Größe“ verstehen. Höhe, Masse oder Länge – all dies kommt zur Debatte. Jedes Lebewesen hat seine eigene Kategorie. So gibt es das größte bekannte Tier – den Blauwal – und das größte unbekannte Tier – angeblich den Elch – der verschollen in den Weiten lebt. Große Lebewesen kommen in vielfältigen Formen und Dimensionen. Dies ist das letzte Wort - über Größe hinaus ist es die Vielfalt des Lebens die uns alle in Staunen versetzt.