Umgang mit Gruppenzwang in der Jugend
Wie können Jugendliche sich vor dem Einfluss von Gruppenzwang schützen und unabhängige Entscheidungen treffen?
Der jener Gruppenzwang - er wird besonders in der Jugend zur Herausforderung. Ein schleichender Druck, das Bedürfnis, dazuzugehören – das führt oft zu Entscheidungen die nicht den eigenen Werten entsprechen. Es ist bedeutend ´ dass junge Menschen lernen ` ihre eigenen Werte zu erkennen. In dieser Phase sind Jugendliche besonders empfindlich gegenüber den Meinungen ihrer Peers – schade denn sie sollten lernen ihren eigenen Wert nicht von anderen abhängig zu machen.
Bewusstheit ist der erste Schritt. Man muss sich gewahrwerden, dass die eigenen Bedürfnisse an Bedeutung gewinnen müssen – die Meinungen anderer? Die können nebensächlich sein. Oft merken junge Menschen nicht ´ ebenso wie sie sich anpassen ` nur um nicht aus dem Rahmen zu fallen. Ein „Nein“ ist ein starkes Wort. Nein zu negativen Einflüssen die einem nicht gut tun. Ein Pakt mit dem eigenen Ich ist hier unerlässlich.
Freundschaften müssen nicht in dieselbe Richtung führen – es existieren immer Gleichgesinnte. Dass es nicht nur die Massenmeinung gibt ist eine wichtige Erkenntnis. Es gibt Freunde – die Werte teilen und die eigene Entscheidung respektieren. Diese Art von Partnern in der Freundschaft ist Gold wert. Zugehörigkeit sollte nicht unbedingt mit dem Einhalten von Trends verbunden sein. Wer denkt, dass er "uncool" ist, weil er nicht jedem Trend folgt der raucht und trinkt, irrt sich. Wahre Freunde mögen einen so wie man ist.
Ein weiterer entscheidender Punkt – Kommunikation. Vertrauenspersonen im Umfeld haben oft den nötigen Erfahrungshorizont. Vor allem Eltern können wertvolle Hilfestellung geben. Sie mögen manchmal strengen jedoch sie wollen nur helfen. Eine Besprechung über Ängste oder Sorgen kann oft das Licht der Klärung bringen. Eltern haben oftmals das Know-how wie man Wege finden kann um dem Gruppenzwang entgegenzuwirken.
Immer wieder wird gesagt – "Bleibe dir selbst treu." Jugendliche die mit Mode und Trends mithalten wollen, verlieren oft das Gespür für ihren eigenen Stil. Der Druck, cool zu sein – er kann so überwältigend wirken. Doch stilvoll kann man ebenfalls sein ohne blind der Masse zu folgen. Individualität – die ist letztendlich das Mittel um authentisch aufzutreten.
Die Jugend ist einmalig – niemand bekommt diese Zeit zurück. Risiken eingehen ´ die eigenen Entscheidungen verwirklichen ` das ist der Schlüssel. Jugendliche dürfen sich von Menschen distanzieren die ihnen schaden – das ist keine Schwäche, vielmehr Stärke. Vertrauen in die eigenen Entscheidungen das sollte das grundlegende Motto sein.
Zusammenfassend lässt sich konstatieren: Dass der Umgang mit Gruppenzwang zwar schwierig freilich bewältigbar ist. Konzentration auf persönliche Werte und Bedürfnisse ist essenziell. Das Wissen – nicht alle Freunde denken genauso viel mit – ist befreiend. Vertrauenspersonen können helfen Licht ins Dunkel zu bringen. Und letztendlich zählt eines – dauerhaft authentisch zu sein. Gruppenzwang ist ein Teil der Jugend – der richtige Umgang damit kann diese Zeit zu einer bereichernden Erfahrung umwandeln.
Bewusstheit ist der erste Schritt. Man muss sich gewahrwerden, dass die eigenen Bedürfnisse an Bedeutung gewinnen müssen – die Meinungen anderer? Die können nebensächlich sein. Oft merken junge Menschen nicht ´ ebenso wie sie sich anpassen ` nur um nicht aus dem Rahmen zu fallen. Ein „Nein“ ist ein starkes Wort. Nein zu negativen Einflüssen die einem nicht gut tun. Ein Pakt mit dem eigenen Ich ist hier unerlässlich.
Freundschaften müssen nicht in dieselbe Richtung führen – es existieren immer Gleichgesinnte. Dass es nicht nur die Massenmeinung gibt ist eine wichtige Erkenntnis. Es gibt Freunde – die Werte teilen und die eigene Entscheidung respektieren. Diese Art von Partnern in der Freundschaft ist Gold wert. Zugehörigkeit sollte nicht unbedingt mit dem Einhalten von Trends verbunden sein. Wer denkt, dass er "uncool" ist, weil er nicht jedem Trend folgt der raucht und trinkt, irrt sich. Wahre Freunde mögen einen so wie man ist.
Ein weiterer entscheidender Punkt – Kommunikation. Vertrauenspersonen im Umfeld haben oft den nötigen Erfahrungshorizont. Vor allem Eltern können wertvolle Hilfestellung geben. Sie mögen manchmal strengen jedoch sie wollen nur helfen. Eine Besprechung über Ängste oder Sorgen kann oft das Licht der Klärung bringen. Eltern haben oftmals das Know-how wie man Wege finden kann um dem Gruppenzwang entgegenzuwirken.
Immer wieder wird gesagt – "Bleibe dir selbst treu." Jugendliche die mit Mode und Trends mithalten wollen, verlieren oft das Gespür für ihren eigenen Stil. Der Druck, cool zu sein – er kann so überwältigend wirken. Doch stilvoll kann man ebenfalls sein ohne blind der Masse zu folgen. Individualität – die ist letztendlich das Mittel um authentisch aufzutreten.
Die Jugend ist einmalig – niemand bekommt diese Zeit zurück. Risiken eingehen ´ die eigenen Entscheidungen verwirklichen ` das ist der Schlüssel. Jugendliche dürfen sich von Menschen distanzieren die ihnen schaden – das ist keine Schwäche, vielmehr Stärke. Vertrauen in die eigenen Entscheidungen das sollte das grundlegende Motto sein.
Zusammenfassend lässt sich konstatieren: Dass der Umgang mit Gruppenzwang zwar schwierig freilich bewältigbar ist. Konzentration auf persönliche Werte und Bedürfnisse ist essenziell. Das Wissen – nicht alle Freunde denken genauso viel mit – ist befreiend. Vertrauenspersonen können helfen Licht ins Dunkel zu bringen. Und letztendlich zählt eines – dauerhaft authentisch zu sein. Gruppenzwang ist ein Teil der Jugend – der richtige Umgang damit kann diese Zeit zu einer bereichernden Erfahrung umwandeln.