Die Geheimnisse der Körbchengrößen: Ein Leitfaden zur BH-Anpassung

Wie beeinflussen Körbchengrößen das Einkaufserlebnis für BHs und Bikinis?

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In der heutigen Welt des Unterwäsche-Shoppings gibt es viele Irritationen und Missverständnisse. Die Frage nach dem Körbchen ist besonders interessant. 80B oder 75D – das kann je nach Konganz unterschiedlich wirken. Warum tun sich viele schwer mit der Größenerfassung? Denn die Körbchenbezeichnungen können verwirrend sein.

Körbchengrößen sind nicht einfach eine Zahl und ein Buchstabe. Der Umfang der Brust und die Differenz zum Brustumfang unterhalb des Busens sind entscheidend. IN vielerlei Hinsicht beschreibt der Umfang ebenso wie viel Platz eine Brust in einem BH benötigt. Die Zahl bezieht sich auf den Brustumfang unterhalb der Brust. Eine 75 ist demnach ein schlanker Umfang während 80 eine breitere Basis bedeutet. Man stelle sich das vor – ein BH der drückt oder zu locker sitzt ist ein echtes Einkaufserlebnis.

Die Buchstaben hingegen beschreiben die Füllung. So kann Körbchen B eine formschöne Fläche darstellen während D durchaus weiterhin Platz beansprucht. Ein D-Cup, das geschieht oft, wirkt bereits „gewaltig“ wie einige Männer bemerken. Wer hätte gedacht, dass so viele Männer einen Einblick in das BH-Universum haben? Die Unterschiede sind enorm. 75D – das ist schon eine Ansage. Ein Blick auf Statistiken zeigt, dass Frauen mit einer durchschnittlichen BH-Größe von 75B in Deutschland etwa 50 ausmachen, während 75C und 75D weniger häufig vorkommen.

Und das Tragen von Bikinis im Sommer? Das verkompliziert alles. Wenn der Bikini nicht optimal sitzt – wird das Unwohlsein deutlich. Die Frage die man sich stellen sollte, lautet: Wie findet man den passenden Bikini? Woher bekommt man die nötigen Informationen? Verkäuferinnen in Fachgeschäften sind oft Experten, sie vermitteln kompetent ihr Wissen über die unterschiedlichen Größen und Stile. Das sollte man nicht unterschätzen.

Ob die Damen nun die „Schneewittchen“ in Größe 80B oder die „gewaltigen“ 75D tragen – klare Antworten auf die Fragen sind wichtig. Man sollte nicht zögern, darauffolgend den Größen zu fragen. Am besten tut man das im Einzelhandel. Die Unsicherheiten sind hoch, das Verständnis über die passende BH-Größe ist bei vielen unterentwickelt. Doch während des Einkaufs kann eine Verkäuferin oft den entscheidenden Unterschied machen. Da wird dann ein B-Cup zur perfekten Wahl – oder ebenfalls nicht.

Man fragt sich also wie man all diese Informationen synchronisieren kann. Frauen sind gut beraten – nicht nur auf das Aussehen des BHs zu achten. Die Passform ist entscheidend. Schließlich steigert das Wohlfühlen in der Unterwäsche das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität. Jeder sollte diese Überlegung ernst nehmen.

Das Shoppen für BHs und Bikinis ist mehr als nur eine Suche nach den passenden Größen. Es ist eine Reise in die Welt der Formen Unterschiede und Vorlieben. Die Körbchengröße ist dabei nur ein Puzzlestück.






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