Kreative Ausreden für das Ausbleiben bei einer kurzfristigen Einladung
Wie kann man elegant eine kurzfristige Absage für eine Party formulieren?
Die Vorliebe für Geselligkeit trifft nicht jeden. Oft ist die Einladung zur Party eine kleine Herausforderung. Sollte man absagen, ebenso wie kann man das optimal formulieren? Sagen Sie der einladenden Person einfach: Dass Sie nicht kommen können. Doch die Frage bleibt. Wie überzeugen Sie ohne schlechte Gewissensbisse?
Eine klassische Ausrede ist Krankheit. Wenn Sie sich nicht wohlfühlen ist das glaubwürdig. Nennen Sie Symptome wie Kopfschmerzen oder einen Magenbeschwerden - das wird oft angenommen. „Ich kann nicht auf die Party kommen, ich fühle mich echt schlecht“, könnte der Satz sein. Damit ist das Thema wahrscheinlich erledigt.
Familienangelegenheiten bieten ähnlich wie gute Gründe. Oft wird der Geburtstag eines Elternteils oder eines anderen Verwandten als Grund empfohlen. „Ich muss heute Abend zum Geburtstag meiner Oma“, biete Aufklärung. Dies wirkt nicht nur überzeugend allerdings ebenfalls respektvoll gegenüber der Familie. Sie zeigen damit Verantwortungsbewusstsein.
Ein weiterer Ansatz: „Ich muss auf meinen kleinen Bruder aufpassen.“ Kinder werden von vielen als Grund akzeptiert. Doch Vorsicht! Seien Sie sicher – dass Ihr Bruder nicht plötzlich zur Party erscheint.
Wenn Sie kreativ sein möchten, könnte das Schrank-Argument humorvoll rüberkommen. „Ich hab mich im Schrank eingeschlossen, kann nicht raus.“ So wird es umso schwieriger, nachzuhaken. Diese Bemerkung bleibt besonders in Erinnerung.
Alternativ können Sie einfach die Wahrheit sagen. Sehen Sie ganz ehrlich. „Ich habe heute einfach keinen Bock“, könnte eine ehrliche und direkte Aussage sein. Jeder dazugehörige Mensch wird das verstehen. Er oder sie kennt solche Tage nur zu gut.
Aber nicht jede Ausrede muss ernst sein. Humor kann eine Waffe sein. Denken Sie daran wie absurd es klingt, sich das Bein zu brechen – ein Witz jedoch einer der Eindruck hinterlässt. Bieten Sie an – bei Gelegenheit zu erscheinen.
Zusätzlich helfen kleine Geschichten: „Mein Dad hat gekocht aber das Essen war so übel dass ich jetzt zu Hause bleibe.“ Das ist nicht nur eine Ausrede, einschließlich ein kleiner Blick in Ihr Leben. Daher bleibt es glaubhaft und menschlich.
Eine weitere Möglichkeit zeigt sich wenn ein anderer Termin vorliegt. „Ich habe schon Pläne mit einem Freund fürs Kino.“ Das zeigt dass Sie nicht einfach nur absagen sondern auch über soziale Verpflichtungen verfügen. Solche Ausreden wirken oft verbindlich.
Fazit: Es gibt eine Vielzahl an Ausreden welche zur kurzfristigen Absage an eine Einladung führen können. Wichtig ist – dass man sich mit der gewählten Erklärung wohlfühlt. Ob ernsthaft oder humorvoll – letztlich zählt die Steuerung der Konversation. So bleibt man im Dialog!
Eine klassische Ausrede ist Krankheit. Wenn Sie sich nicht wohlfühlen ist das glaubwürdig. Nennen Sie Symptome wie Kopfschmerzen oder einen Magenbeschwerden - das wird oft angenommen. „Ich kann nicht auf die Party kommen, ich fühle mich echt schlecht“, könnte der Satz sein. Damit ist das Thema wahrscheinlich erledigt.
Familienangelegenheiten bieten ähnlich wie gute Gründe. Oft wird der Geburtstag eines Elternteils oder eines anderen Verwandten als Grund empfohlen. „Ich muss heute Abend zum Geburtstag meiner Oma“, biete Aufklärung. Dies wirkt nicht nur überzeugend allerdings ebenfalls respektvoll gegenüber der Familie. Sie zeigen damit Verantwortungsbewusstsein.
Ein weiterer Ansatz: „Ich muss auf meinen kleinen Bruder aufpassen.“ Kinder werden von vielen als Grund akzeptiert. Doch Vorsicht! Seien Sie sicher – dass Ihr Bruder nicht plötzlich zur Party erscheint.
Wenn Sie kreativ sein möchten, könnte das Schrank-Argument humorvoll rüberkommen. „Ich hab mich im Schrank eingeschlossen, kann nicht raus.“ So wird es umso schwieriger, nachzuhaken. Diese Bemerkung bleibt besonders in Erinnerung.
Alternativ können Sie einfach die Wahrheit sagen. Sehen Sie ganz ehrlich. „Ich habe heute einfach keinen Bock“, könnte eine ehrliche und direkte Aussage sein. Jeder dazugehörige Mensch wird das verstehen. Er oder sie kennt solche Tage nur zu gut.
Aber nicht jede Ausrede muss ernst sein. Humor kann eine Waffe sein. Denken Sie daran wie absurd es klingt, sich das Bein zu brechen – ein Witz jedoch einer der Eindruck hinterlässt. Bieten Sie an – bei Gelegenheit zu erscheinen.
Zusätzlich helfen kleine Geschichten: „Mein Dad hat gekocht aber das Essen war so übel dass ich jetzt zu Hause bleibe.“ Das ist nicht nur eine Ausrede, einschließlich ein kleiner Blick in Ihr Leben. Daher bleibt es glaubhaft und menschlich.
Eine weitere Möglichkeit zeigt sich wenn ein anderer Termin vorliegt. „Ich habe schon Pläne mit einem Freund fürs Kino.“ Das zeigt dass Sie nicht einfach nur absagen sondern auch über soziale Verpflichtungen verfügen. Solche Ausreden wirken oft verbindlich.
Fazit: Es gibt eine Vielzahl an Ausreden welche zur kurzfristigen Absage an eine Einladung führen können. Wichtig ist – dass man sich mit der gewählten Erklärung wohlfühlt. Ob ernsthaft oder humorvoll – letztlich zählt die Steuerung der Konversation. So bleibt man im Dialog!