Die Kunst der Ausrede: Was tun, wenn man nicht zu einem Geburtstag gehen möchte?
Wie kann man höflich absagen, wenn man nicht zu einem Geburtstag eingeladen werden möchte?
Einladung zu einem Geburtstag! Eine angenehme Erwartung? Vielleicht für die meisten – nicht jedoch für alle. Ein Mädchen aus der Klasse naht mit einer Einladung und seid ehrlich – nicht jeder hat Lust auf jede Feier. Das Aufeinandertreffen mit der Unbekannten könnte stressig werden. Doch wie kann man höflich absagen? Es gilt – eine glaubwürdige Ausrede zu finden.
Eine einfache Lösung könnte die maximale Ehrlichkeit sein. Oft glauben wir – Lügen sind der einfachere Weg. Wie unwahrhaftig. Die Wahrheit ist oft die beste Ausrede. Sagt man einfach – man sei nicht befreundet. Warum sollte man dann zu einem Geburtstag gehen? Doch viele wünschen sich nicht diese Worte auszusprechen - deshalb treten Ausreden auf den Plan.
Eltern sind häufig eine gute Ausrede. Sagt einfach ´ sie erlauben nicht ` da die 🎵 schlecht sind. Glaubwürdig und schlicht – so präsentiert sich diese Möglichkeit. Zudem gibt es familiäre Dinge. Ein Besuch von der Oma ist eine klassische Ausrede die Vertrauen weckt. Der Gedanke, nicht häufig Zeit mit Großeltern zu verbringen, erweckt Mitgefühl bei den meisten.
Ein Zipperlein könnte ähnlich wie eine Lösung sein. Erkrankt oder nicht ganz in Form? „Mir geht’s nicht gut“, heißt es oft sehr gerne. Hierbei stellt sich jedoch die Frage der Glaubwürdigkeit. Stellt man sich vor, schlimmste Übel zu erleiden – vielleicht einen Darminfekt – dann führt dies möglicherweise zu unangenehmen Umständen. Das mag übertrieben erscheinen.
Alternativ kann der Zahnarztbesuch als Ausrede dienen. Zahnschmerzen sind etwas – was viele Menschen nachvollziehen können. Für potentielle Peinlichkeiten bieten sie sich geradezu an. Ein Zahn der dringend behandelt werden muss – eine häufig akzeptierte Erklärung.
Was jedoch, wenn man die Konfrontation sucht? Einfach hingehen und versuchen die Person besser kennenzulernen? In der unsicheren schulischen Phase könnte das eine interessante Erfahrung darstellen. Oft ergibt sich Auskunft im direkten 💬 – dabei könnte eine schöne Freundschaft entstehen.
Beliebt ist ebenfalls die Ausrede des Zeitmangels. „Ich habe ebenfalls zu tun, dass ich es ganz vergessen habe“ – solcher Begründungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Man duckt sich elegant unter das soziale Gefüge der Rückzug geschieht ohne Konfrontation.
Einige können nicht mal bei den kleinen Ausreden bleiben. Selbst eine Verletzung ´ ebenso wie einen Arm oder ein Bein brechen ` könnte als Ausrede dienen. Zugegeben - dies klingt schmerzhaft und unglaubwürdig. Man fragt sich ´ ob es sich lohnt ` solch drastische Schritte zu unternehmen. Das eventuelle Lügenkonstrukt kann gefährlich sein.
In jedem Fall,(ist) die Entscheidung, ob man dort erscheint, äußerst persönlicher Natur. Freundschaften ´ die durch Gemeinsamkeiten wachsen ` sind oft wertvoller als feierliche Pflichten. Jene Feste – manchmal sind sie eben nicht für jedermann. Daher gilt: Finde die Ausrede die zur Verwendung dich funktioniert.
Am Ende bleibt die Frage. Persönliche Verbindungen basieren oft auf Ehrlichkeit. Irgendwie stehen wir noch an der Schwelle der Unkenntnis über den anderen. An einem Punkt jedoch. Ehrlichkeit verbaut keine Türen – sie öffnet sie.
Eine einfache Lösung könnte die maximale Ehrlichkeit sein. Oft glauben wir – Lügen sind der einfachere Weg. Wie unwahrhaftig. Die Wahrheit ist oft die beste Ausrede. Sagt man einfach – man sei nicht befreundet. Warum sollte man dann zu einem Geburtstag gehen? Doch viele wünschen sich nicht diese Worte auszusprechen - deshalb treten Ausreden auf den Plan.
Eltern sind häufig eine gute Ausrede. Sagt einfach ´ sie erlauben nicht ` da die 🎵 schlecht sind. Glaubwürdig und schlicht – so präsentiert sich diese Möglichkeit. Zudem gibt es familiäre Dinge. Ein Besuch von der Oma ist eine klassische Ausrede die Vertrauen weckt. Der Gedanke, nicht häufig Zeit mit Großeltern zu verbringen, erweckt Mitgefühl bei den meisten.
Ein Zipperlein könnte ähnlich wie eine Lösung sein. Erkrankt oder nicht ganz in Form? „Mir geht’s nicht gut“, heißt es oft sehr gerne. Hierbei stellt sich jedoch die Frage der Glaubwürdigkeit. Stellt man sich vor, schlimmste Übel zu erleiden – vielleicht einen Darminfekt – dann führt dies möglicherweise zu unangenehmen Umständen. Das mag übertrieben erscheinen.
Alternativ kann der Zahnarztbesuch als Ausrede dienen. Zahnschmerzen sind etwas – was viele Menschen nachvollziehen können. Für potentielle Peinlichkeiten bieten sie sich geradezu an. Ein Zahn der dringend behandelt werden muss – eine häufig akzeptierte Erklärung.
Was jedoch, wenn man die Konfrontation sucht? Einfach hingehen und versuchen die Person besser kennenzulernen? In der unsicheren schulischen Phase könnte das eine interessante Erfahrung darstellen. Oft ergibt sich Auskunft im direkten 💬 – dabei könnte eine schöne Freundschaft entstehen.
Beliebt ist ebenfalls die Ausrede des Zeitmangels. „Ich habe ebenfalls zu tun, dass ich es ganz vergessen habe“ – solcher Begründungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Man duckt sich elegant unter das soziale Gefüge der Rückzug geschieht ohne Konfrontation.
Einige können nicht mal bei den kleinen Ausreden bleiben. Selbst eine Verletzung ´ ebenso wie einen Arm oder ein Bein brechen ` könnte als Ausrede dienen. Zugegeben - dies klingt schmerzhaft und unglaubwürdig. Man fragt sich ´ ob es sich lohnt ` solch drastische Schritte zu unternehmen. Das eventuelle Lügenkonstrukt kann gefährlich sein.
In jedem Fall,(ist) die Entscheidung, ob man dort erscheint, äußerst persönlicher Natur. Freundschaften ´ die durch Gemeinsamkeiten wachsen ` sind oft wertvoller als feierliche Pflichten. Jene Feste – manchmal sind sie eben nicht für jedermann. Daher gilt: Finde die Ausrede die zur Verwendung dich funktioniert.
Am Ende bleibt die Frage. Persönliche Verbindungen basieren oft auf Ehrlichkeit. Irgendwie stehen wir noch an der Schwelle der Unkenntnis über den anderen. An einem Punkt jedoch. Ehrlichkeit verbaut keine Türen – sie öffnet sie.