Fragestellung: Wie stehen Hertz und Dezibel zueinander und warum ist eine Umrechnung nicht möglich?
In der Klangwelt begegnen uns häufig die Begriffe Hertz und Dezibel. Doch was bedeuten sie? Und warum kann man sie nicht direkt umrechnen? Diese Frage beschäftigt viele » die sich mit Akustik « 🎵 oder Schalltechnik auseinandersetzen.
Hertz ist die Einheit für die Frequenz. Sie misst, ebenso wie oft ein Schallwellen-Zyklus pro Sekunde wiederholt wird. Dabei bezieht sie sich auf die Tonhöhe. Ein Ton bei 25 Hertz (Hz) hat eine viel tiefere Frequenz als etwa ein Ton bei 2000 Hz. Dezibel (dB) hingegen ist eine Maßeinheit für die Lautstärke. Sie beschreibt den Schalldruckpegel. Im Gegensatz zu Hertz können wir Decibel nicht verwenden um eine Tonhöhe zu bestimmen.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass Hertz und Dezibel verschiedene physikalische Konzepte repräsentieren. Hertz misst die Frequenz also die Schwingungen pro Sekunde während Dezibel den Schalldruck misst. Eine Umrechnung ist nicht möglich. Dies liegt an der Tatsache – dass die Beziehung zwischen Frequenz und Lautstärke nicht dauerhaft ist. Wenn ein Ton von der Quelle zu uns kommt kann sich seine Lautstärke verändern. Sie variiert mit der Entfernung zur Schallquelle und ebenfalls mit der Umgebungsakustik.
Eine Quelle die Lärm erzeugt kann sich auf uns zubewegen oder sich von uns entfernen. Je nach Bewegung ändert sich die Hörwahrnehmung. Ein Ton der in der Umgebung erzeugt wird, wirkt oft lauter als derselbe Ton der in großer Entfernung zu hören ist.
Zusätzlich ist der Zusammenhang zwischen Frequenz und menschlichem Hörempfinden komplex. Nicht alle Frequenzen werden genauso viel mit wahrgenommen. Der menschliche Hörbereich reicht von etwa 20 Hz bis 20․000 Hz.
Bei tiefen Frequenzen empfinden wir oft weniger Lautstärke während hohe Frequenzen oft klarer und lauter erscheinen. Die empfundene Lautstärke ist also subjektiv. Eine Frequenz von 25 Hz wird anders wahrgenommen als ein Ton bei 2000 Hz, obwohl beide die gleiche Schalldruckstärke haben. Lautstärkepegel in Dezibel sind logarithmisch. Ein Anstieg von 10 dB erfordert eine Verzehnfachung der Leistung des Schalls.
Zur Verdeutlichung: Ein Anstieg von 10 dB bedeutet eine Verdopplung der Lautstärke. Dabei sind 0 dB die untere Hörgrenze für den Menschen. Werte unter 0 dB sind für uns nicht hörbar. Dagegen wird die Lautstärke oft als moderate Empfindung beschrieben.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Dass Hertz und Dezibel in unterschiedlichen Dimensionen messen. Ein genaues Umrechnen ist deshalb nicht möglich. Das Diagramm ´ das oft zur Veranschaulichung herangezogen wird ` zeigt diese Beziehung anschaulich freilich ist es immer nur eine Annäherung. Wer einen Ton verstehen möchte muss sowie die Frequenz als auch die Lautstärke betrachten.
Hertz ist die Einheit für die Frequenz. Sie misst, ebenso wie oft ein Schallwellen-Zyklus pro Sekunde wiederholt wird. Dabei bezieht sie sich auf die Tonhöhe. Ein Ton bei 25 Hertz (Hz) hat eine viel tiefere Frequenz als etwa ein Ton bei 2000 Hz. Dezibel (dB) hingegen ist eine Maßeinheit für die Lautstärke. Sie beschreibt den Schalldruckpegel. Im Gegensatz zu Hertz können wir Decibel nicht verwenden um eine Tonhöhe zu bestimmen.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass Hertz und Dezibel verschiedene physikalische Konzepte repräsentieren. Hertz misst die Frequenz also die Schwingungen pro Sekunde während Dezibel den Schalldruck misst. Eine Umrechnung ist nicht möglich. Dies liegt an der Tatsache – dass die Beziehung zwischen Frequenz und Lautstärke nicht dauerhaft ist. Wenn ein Ton von der Quelle zu uns kommt kann sich seine Lautstärke verändern. Sie variiert mit der Entfernung zur Schallquelle und ebenfalls mit der Umgebungsakustik.
Eine Quelle die Lärm erzeugt kann sich auf uns zubewegen oder sich von uns entfernen. Je nach Bewegung ändert sich die Hörwahrnehmung. Ein Ton der in der Umgebung erzeugt wird, wirkt oft lauter als derselbe Ton der in großer Entfernung zu hören ist.
Zusätzlich ist der Zusammenhang zwischen Frequenz und menschlichem Hörempfinden komplex. Nicht alle Frequenzen werden genauso viel mit wahrgenommen. Der menschliche Hörbereich reicht von etwa 20 Hz bis 20․000 Hz.
Bei tiefen Frequenzen empfinden wir oft weniger Lautstärke während hohe Frequenzen oft klarer und lauter erscheinen. Die empfundene Lautstärke ist also subjektiv. Eine Frequenz von 25 Hz wird anders wahrgenommen als ein Ton bei 2000 Hz, obwohl beide die gleiche Schalldruckstärke haben. Lautstärkepegel in Dezibel sind logarithmisch. Ein Anstieg von 10 dB erfordert eine Verzehnfachung der Leistung des Schalls.
Zur Verdeutlichung: Ein Anstieg von 10 dB bedeutet eine Verdopplung der Lautstärke. Dabei sind 0 dB die untere Hörgrenze für den Menschen. Werte unter 0 dB sind für uns nicht hörbar. Dagegen wird die Lautstärke oft als moderate Empfindung beschrieben.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Dass Hertz und Dezibel in unterschiedlichen Dimensionen messen. Ein genaues Umrechnen ist deshalb nicht möglich. Das Diagramm ´ das oft zur Veranschaulichung herangezogen wird ` zeigt diese Beziehung anschaulich freilich ist es immer nur eine Annäherung. Wer einen Ton verstehen möchte muss sowie die Frequenz als auch die Lautstärke betrachten.