Strahlenbelastung in Japan: Ein Leitfaden für Reisende nach Yokohama und Tokyo
Wie sicher ist ein Urlaub in Japan in Bezug auf die Strahlenbelastung nach Fukushima?
Im April 2014 plante jemand eine Reise nach Yokohama, Japan. Viele Reisende zeigten Besorgnis bezüglich der Strahlenbelastung in der Region, insbesondere nach der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011. Fragen tauchten auf: Wie steht es um die Sicherheit außerhalb von Fukushima? Meine Recherchen und Gespräche mit Menschen » die Japan besucht haben « liefern einige aufschlussreiche Antworten.
Berichten zufolge die im Internet zu finden sind lässt sich feststellen: Dass Städte wie Yokohama und Tokyo derzeit als beinahe risikolos gelten. Die Erlebnisse von Reisenden zeigen – dass die Strahlenbelastung minimal bleibt. „Im Sommer habe ich zwei Monate in Saitama gelebt, es war völlig ungefährlich“, berichtete jemand aus der Community. Die Berichte in japanischen Medien berichten zwar regelmäßig über Lecks von radioaktivem Wasser in das Meer, allerdings die Auswirkungen auf den Großraum Kanto scheinen gemäß der Aussagen gering zu sein.
Eine zentrale Sorge bleibt jedoch bestehen. Laut Experten gibt es aktuell große Tanks in Fukushima die radioaktives Wasser sammeln. Diese Tanks haben immer wieder Lecks. Doch was die Luft betrifft – das Risiko scheint im Moment nicht zu bestehen. Der Fokus auf die Brennstäbe im Kernkraftwerk ´ die noch geborgen werden müssen ` ist berechtigt. Die Herausforderungen sind enorm – doch die Strahlenbelastung für die Bevölkerung in Yokohama oder Tokyo bleibt aufs Wesentliche betrachtet vernachlässigbar.
Es wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass die Nahrungskette das größte Risiko birgt. Im Sinne der Gesundheit empfiehlt es sich, den Konsum von größerem Tiefseefisch wie Thunfisch oder Schwertfisch zu reduzieren – diese Arten sind bekanntermaßen mit Umweltgiften belastet. Die Belastung durch Strahlung würde in diesem Fall eine untergeordnete Rolle spielen. Wer in Japan 🍣 genießen möchte, kann sich auf die Region konzentrieren. Die meiste gefangene Ware kommt aus dem Pazifik und nicht direkt von der japanischen Küste.
Zusätzliche Tipps zur Reisevorbereitung sind in der Diskussion aufgetaucht. Es wurde empfohlen – in der japanischen Küche auf Nahrungsmittel aus dem Nordosten von Honshu zu verzichten. Raid auf gesunde Alternativen und Vermeidung von großen Pilzsorten und Algen könnte eine kluge Entscheidung sein um die Gesamtbelastung im Körper zu minimieren.
Die Sicherheit beim Reisen in Japan hängt nicht nur von Strahlenbelastung ab. Der Verkehr ist gut reguliert und Japaner sind allgemein als äußerst rücksichtsvoll im Straßenverkehr bekannt – Autofahrer sind zivilisiert und die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls bleibt dadurch gering. Auch die Luftfahrtsicherheit wird in der Regel sehr hoch gehalten. Die Bedenken die von Reisenden geäußert werden erinnern daran: Dass selbst in hochentwickelten Ländern wie Japan immer Vorsicht geboten ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Risiken die von der Strahlenbelastung ausgehen, können als gering eingeschätzt werden. Menschen ´ die Japan bereisen möchten ` sollten sich also nicht vom Schreckensszenario von Fukushima abschrecken lassen. Im Gegenteil – der April stellt eine wunderschöne Reisezeit dar. Denken Sie positiv, genießen Sie die Kultur die Menschen und die köstliche japanische Küche. Über die Aspekte der Gesundheit kann man sicher nachdenken. Alles in allem – ein unvergessliches Erlebnis wartet in Japan.
Berichten zufolge die im Internet zu finden sind lässt sich feststellen: Dass Städte wie Yokohama und Tokyo derzeit als beinahe risikolos gelten. Die Erlebnisse von Reisenden zeigen – dass die Strahlenbelastung minimal bleibt. „Im Sommer habe ich zwei Monate in Saitama gelebt, es war völlig ungefährlich“, berichtete jemand aus der Community. Die Berichte in japanischen Medien berichten zwar regelmäßig über Lecks von radioaktivem Wasser in das Meer, allerdings die Auswirkungen auf den Großraum Kanto scheinen gemäß der Aussagen gering zu sein.
Eine zentrale Sorge bleibt jedoch bestehen. Laut Experten gibt es aktuell große Tanks in Fukushima die radioaktives Wasser sammeln. Diese Tanks haben immer wieder Lecks. Doch was die Luft betrifft – das Risiko scheint im Moment nicht zu bestehen. Der Fokus auf die Brennstäbe im Kernkraftwerk ´ die noch geborgen werden müssen ` ist berechtigt. Die Herausforderungen sind enorm – doch die Strahlenbelastung für die Bevölkerung in Yokohama oder Tokyo bleibt aufs Wesentliche betrachtet vernachlässigbar.
Es wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass die Nahrungskette das größte Risiko birgt. Im Sinne der Gesundheit empfiehlt es sich, den Konsum von größerem Tiefseefisch wie Thunfisch oder Schwertfisch zu reduzieren – diese Arten sind bekanntermaßen mit Umweltgiften belastet. Die Belastung durch Strahlung würde in diesem Fall eine untergeordnete Rolle spielen. Wer in Japan 🍣 genießen möchte, kann sich auf die Region konzentrieren. Die meiste gefangene Ware kommt aus dem Pazifik und nicht direkt von der japanischen Küste.
Zusätzliche Tipps zur Reisevorbereitung sind in der Diskussion aufgetaucht. Es wurde empfohlen – in der japanischen Küche auf Nahrungsmittel aus dem Nordosten von Honshu zu verzichten. Raid auf gesunde Alternativen und Vermeidung von großen Pilzsorten und Algen könnte eine kluge Entscheidung sein um die Gesamtbelastung im Körper zu minimieren.
Die Sicherheit beim Reisen in Japan hängt nicht nur von Strahlenbelastung ab. Der Verkehr ist gut reguliert und Japaner sind allgemein als äußerst rücksichtsvoll im Straßenverkehr bekannt – Autofahrer sind zivilisiert und die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls bleibt dadurch gering. Auch die Luftfahrtsicherheit wird in der Regel sehr hoch gehalten. Die Bedenken die von Reisenden geäußert werden erinnern daran: Dass selbst in hochentwickelten Ländern wie Japan immer Vorsicht geboten ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Risiken die von der Strahlenbelastung ausgehen, können als gering eingeschätzt werden. Menschen ´ die Japan bereisen möchten ` sollten sich also nicht vom Schreckensszenario von Fukushima abschrecken lassen. Im Gegenteil – der April stellt eine wunderschöne Reisezeit dar. Denken Sie positiv, genießen Sie die Kultur die Menschen und die köstliche japanische Küche. Über die Aspekte der Gesundheit kann man sicher nachdenken. Alles in allem – ein unvergessliches Erlebnis wartet in Japan.