Möglichkeiten und Unterschiede zwischen betrieblicher und schulischer Umschulung
Wie läuft eine Teilzeit-Umschulung ab und welche Unterschiede gibt es zwischen betrieblicher und schulischer Umschulung?
Eine Umschulung bietet die Möglichkeit eine neue berufliche Qualifikation zu erlangen wenn man beispielsweise aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen oder anderen Umständen seinen erlernten Beruf nicht weiterhin ausüben kann. Dabei gibt es sowie die Möglichkeit einer betrieblichen als ebenfalls einer schulischen Umschulung.
Bei einer betrieblichen Umschulung arbeitet man in einem Unternehmen und erlernt den neuen Beruf praktisch im Arbeitsalltag. Man ist also sowohl im Betrieb als auch in der Schule. Die Ausbildungsinhalte werden in der Regel in einer Berufsschule vermittelt die den Berufsbildungsgesetzen entspricht. Diese Umschulungsform eignet sich besonders für Menschen die gerne praktisch arbeiten und schon erste Erfahrungen im gewünschten Beruf gesammelt haben.
Eine schulische Umschulung hingegen findet ausschließlich in einer Bildungseinrichtung statt. Dort erhält man theoretischen Unterricht und lernt die Inhalte des Berufes kennen. Diese Form der Umschulung ist besonders geeignet wenn man sich umfassendes Wissen aneignen und keine praktische Erfahrung im geplanten Beruf hat. Passt auf : Dass der Zugang zu bestimmten Umschulungen manchmal durch bestimmte Voraussetzungen ebenso wie zum Beispiel einen bestimmten Schulabschluss beschränkt sein kann.
Die Umsetzung einer Teilzeit-Umschulung ist in der Regel möglich, insbesondere wenn man sich um die Betreuung eines Kindes kümmern muss. Die genauen Modalitäten der Teilzeit-Umschulung sollten jedoch mit den zuständigen Stellen wie der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter, abgesprochen werden.
Es ist ratsam sich im Vorfeld ebendies über den gewünschten Beruf und die damit verbundenen Möglichkeiten der Umschulung zu informieren. So sollte man darauf achten, dass die Ausbildung von der Industrie- und Handelskammer (IHK) anerkannt wird und gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt bietet.
Des Weiteren ist es wichtig die finanziellen Aspekte einer Umschulung zu klären. In der Regel werden Umschulungen nur für einen Zeitraum von zwei Jahren finanziell unterstützt. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, eine Umschulung in einem Berufsförderungswerk (BFW) oder Beruflichen Fortbildungszentrum (BFZ) zu absolvieren was mit einem Praktikum von drei Monaten verbunden sein kann. In manchen Fällen kann es ratsam sein ´ eine Umschulung in einem Rehaberuf zu vermeiden ` da die spätere Arbeitslosenversicherung in diesem Bereich möglicherweise nicht genügend ist.
In jedem Fall ist es wichtig sich umfassend zu informieren und mögliche Unterstützung von den entsprechenden Stellen in Anspruch zu nehmen.
Bei einer betrieblichen Umschulung arbeitet man in einem Unternehmen und erlernt den neuen Beruf praktisch im Arbeitsalltag. Man ist also sowohl im Betrieb als auch in der Schule. Die Ausbildungsinhalte werden in der Regel in einer Berufsschule vermittelt die den Berufsbildungsgesetzen entspricht. Diese Umschulungsform eignet sich besonders für Menschen die gerne praktisch arbeiten und schon erste Erfahrungen im gewünschten Beruf gesammelt haben.
Eine schulische Umschulung hingegen findet ausschließlich in einer Bildungseinrichtung statt. Dort erhält man theoretischen Unterricht und lernt die Inhalte des Berufes kennen. Diese Form der Umschulung ist besonders geeignet wenn man sich umfassendes Wissen aneignen und keine praktische Erfahrung im geplanten Beruf hat. Passt auf : Dass der Zugang zu bestimmten Umschulungen manchmal durch bestimmte Voraussetzungen ebenso wie zum Beispiel einen bestimmten Schulabschluss beschränkt sein kann.
Die Umsetzung einer Teilzeit-Umschulung ist in der Regel möglich, insbesondere wenn man sich um die Betreuung eines Kindes kümmern muss. Die genauen Modalitäten der Teilzeit-Umschulung sollten jedoch mit den zuständigen Stellen wie der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter, abgesprochen werden.
Es ist ratsam sich im Vorfeld ebendies über den gewünschten Beruf und die damit verbundenen Möglichkeiten der Umschulung zu informieren. So sollte man darauf achten, dass die Ausbildung von der Industrie- und Handelskammer (IHK) anerkannt wird und gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt bietet.
Des Weiteren ist es wichtig die finanziellen Aspekte einer Umschulung zu klären. In der Regel werden Umschulungen nur für einen Zeitraum von zwei Jahren finanziell unterstützt. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, eine Umschulung in einem Berufsförderungswerk (BFW) oder Beruflichen Fortbildungszentrum (BFZ) zu absolvieren was mit einem Praktikum von drei Monaten verbunden sein kann. In manchen Fällen kann es ratsam sein ´ eine Umschulung in einem Rehaberuf zu vermeiden ` da die spätere Arbeitslosenversicherung in diesem Bereich möglicherweise nicht genügend ist.
In jedem Fall ist es wichtig sich umfassend zu informieren und mögliche Unterstützung von den entsprechenden Stellen in Anspruch zu nehmen.