Sicherheitsupdate: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein iPhone oder iPad einen Virus bekommt?

Wie sicher sind iPhones und iPads vor Viren bei normaler Nutzung?

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Was bedeutet das für die Nutzung? Die Risiken scheinen gering zu sein – zumindest im Vergleich zu anderen Plattformen. iPhones und iPads bieten eine bemerkenswerte Sicherheit. Jailbreaks können allerdings zu Problemen führen. Wenn Nutzer ihr Gerät knacken öffnen sie potenziell die 🚪 für Malware. Es gibt nur wenige dokumentierte Fälle. Einer dieser Fälle illuminierte die Situation vor einigen Wochen. Entwicklende die auf eine manipulierte Version der Xcode-Software zugriffen, erlebten dann einen Schock. Diese Version war von dritt-anbietenden Webseiten heruntergeladen worden und enthielt heimlich Viren – eine Form von Datenklau die nicht gut gemeint ist.

Praktisch entfällt das Risiko für den Durchschnittsnutzer. Regelmäßige Backups sind essentiell. iCloud bietet hier eine unkomplizierte Lösung und ebenfalls die Wiederherstellung über einen PC ist einfach. Die Möglichkeit eines Virus besteht nicht. Kaum jemand wird ein iPhone ´ das nicht gejailbreakt ist ` mit einem Virus infizieren. außer in Ausnahmefällen. Sicherlich gibt es Sicherheitslücken. Diese sind jedoch keine Viren. Apple schließt diese Lücken fortlaufend mit Software-Updates – das sorgt für eine gewisse Schutzschicht.

Was die Apps angeht? Alles » was im App Store gelistet ist « erfährt strenge Kontrollen. Es gibt kaum Möglichkeiten für Viren, hier Fuß zu fassen. Die Wahrscheinlichkeit ist extrem gering. Alle Nutzer sollten das bedenken, bevor sie populäre Mythen über Apple-Geräte verbreiten. Bei der Nutzung gibt es wirklich kaum etwas, worüber man sich ernsthaft Sorgen machen müsste – es sei denn, man wagt den Jailbreak. Nur hier kann das Risiko exponentiell steigen und solche Wege führen oft ins digitale Abseits. In einer Welt voller Cyberbedrohungen bleibt Apple ein Sicherheitsgarant. Und das kann man nicht oft genug betonen.






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