Ratschläge für eine erfolgreiche Stubenreinheit bei Welpen: Ein Blick auf das Verhalten von Englischen Bulldoggen

Wie kann man die Stubenreinheit eines Welpen fördern, insbesondere bei speziellen Rassen wie der Englischen Bulldogge?

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Ein Welpe der in sein Körbchen uriniert – das kann für viele neue Hundebesitzer frustrierend sein. Ein 14 Wochen alter Englischer Bulldoggen-Rüde zeigt dieses Verhalten. Er ist eigensinnig gelaufen zur 🚪 wenn er muss. Aber warum bleibt sein Körbchen nicht verschont? Experten teilen ihre Sichtweisen und Tipps.

Ein interessantes Phänomen zeigt sich häufig bei Welpen. Sie zeigen oft ein instinktives Bedürfnis, ihr Territorium zu „markieren“. Ihr 🐕 beispielsweise hat sein Körbchen schnell akzeptiert, schläft dort und scheint es als sein Zuhause zu betrachten. Auf der anderen Seite kann die verwirrende Mischung aus Stubenreinheit und plötzlichem Urinieren in seinem Schlafplatz zu Fragen führen. Besonders problematisch ist dies, wenn Haustiere mitten in der Nacht zur Tür laufen um nach draußen zu gelangen.

Das Wichtigste ist – Geduld. Stubenreinheit erfordert Zeit. Insbesondere bei Rassen wie der Englischen Bulldogge kann es länger dauern, bis das Training greift. Oft wird gesagt – dass ein Welpe zu einem bestimmten Alter nur für eine begrenzte Zeit ohne Gassi gehen ausharren kann. Ein Hund mit zwei Monaten hält es maximal zwei Stunden aus. Dies steigert sich mit dem Alter.

Wenn das Problem weiterhin besteht, können verschiedene Maßnahmen helfen. Eine erste Empfehlung: Das Körbchen umstellen und ein neues Kissen bereitstellen. Viele Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Materialien oder Gerüche. Ein Müllsack unter der Decke kann praktische Hilfe bieten um unerwünschte Überraschungen zu vermeiden. Erfahrungsgemäß zeigen Hunde manchmal ein präferiertes Verhalten gegenüber bestimmten Geweben.

Es gibt wichtige Punkte die beachtet werden sollten. Ein Hund könnte ebenfalls einfach noch nicht die Kontrolle über seine Blase haben. Bei der Sozialisierung kann das Training sehr hilfreich sein. In den ersten Wochen eines Welpenlebens sollten Besitzer durch Geduld und ständige Aufmerksamkeit ein besseres Körperbewusstsein und Kontrolle über den Blasenmuskel fördern.

Die Entlassung in den Freien mehrmals am Tag kann ähnlich wie den Prozess unterstützen. Es könnte hilfreich sein, den Hund alle drei Stunden nach draußen zu bringen, das gilt besonders auch für die Nachtstunden. Dies gibt dem kleinen Racker die Gelegenheit, sein Geschäft außerhalb zu erledigen und unterstützt die Beziehung zwischen Hund und Halter.

Ein weiteres Augenmerk legte eine Tierärztin auf die gesundheitlichen Aspekte. Ein Besuch kann aufschlussreich sein ´ um sicherzustellen ` dass keine physischen Probleme vorliegen. Das Nicht-Funktionieren der Blase während des Schlafes könnte auf gesundheitliche Fragen hinweisen. Falls keine körperlichen Probleme gefunden werden kann man das Verhalten dann umso gezielter angehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Stubenreinheit kein Ergebnis über Nacht ist. Geduld – Aufmerksamkeit und eine angepasste Herangehensweise kommen dem Prozess zugute. Beziehungsaufbau und positive Verstärkung sind unerlässlich. Hundebesitzer sollten sich bewusst machen – das Erlernen von Stubenreinheit braucht Zeit. Jede kleine Errungenschaft muss gefeiert werden um das Vertrauen des Hundes zu stärken. Viel Glück mit Ihrem Welpen!






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