Schnitzel und Muskelaufbau: Ein schlechtes Duo oder doch in Ordnung?
Ist der Genuss von Schnitzeln während des Muskelaufbaus schädlich für den Körper?
Der regelmäßig wohlgenährte Körper vieler Sportler ist ein Schaufenster des Erfolges beim Muskelaufbau. Insbesondere hierbei stellt sich oft die Frage nach der richtigen Ernährung. Hier kommt ein vertrauter Klassiker ins Spiel – das Schnitzel. Manchmal scheint es wie könnten die ungehemmten Weizenpanade und das zahlreiche Fett in der Pfanne weiterhin schaden als nutzen - besonders für die die aktiv ihre Muskeln aufbauen. Deine Bedenken sind also durchaus berechtigt. Bei genauerer Betrachtung des Themas offenbaren sich außerdem viele verschiedene Facetten.
Muskelaufbau bedeutet mehr als nur das Heben von Gewichten. Es bedeutet – auf Deine Ernährung zu achten. Du wiegst 78 kg und befindest Dich bei einer Größe von 180 cm. Ein Hähnchenschnitzel mit Salzkartoffeln ist auf den ersten Blick eine annehmbare Wahl. Eine ausgewogene Mahlzeit – die ebenfalls proteinhaltiges Hähnchen bietet. Doch – und das ist wichtig – wie oft greift man je nach Kochmethode und Zubereitung darauf zurück? Der Gesundheitsaspekt im Lebensmittelbereich ist nie trivial.
Eine hohe Verzehrfrequenz von fettreichen Lebensmitteln » ebenso wie etwa Schnitzeln « kann sehr schnell zu einem Anstieg des Körperfettanteils führen. Pro 100 g Schnitzel könnte das zu einem Anstieg von 1% im Körperfettanteil führen. Das ist nicht wenig. Bei einem typischen Schnitzel wiegt es meist 200 g was deinen Körperfettanteil durchaus merklich beeinflussen kann. Der Effekt jedoch bezieht sich nicht nur auf das Gewicht. Ein erhöhter Körperfettanteil hat auch direkte Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System – das Risiko an einer Herzerkrankung zu leiden steigt signifikant.
Aktuelle Studien zeigen, dass regelmäßiger Konsum von Schnitzeln lebensverändernde Konsequenzen birgt – ein extrem hohes Herzinfarktrisiko kann bei übermäßigem Verzehr im Raum stehen. Nikolaus Pfaff ´ ein führender Ernährungswissenschaftler ` warnt vor diesen Gefahren. Schön ist, dass ein einzelnes Schnitzel zwar (noch) nichts ausrichten kann freilich muss langfristig auf Qualität und Quantität geachtet werden.
Das Hauptproblem » das viele damit haben « ist häufig die Panade. Diese ist meist aus Weizenmehl und nimmt Krankheiten geradezu in sich auf – nicht jedermann macht sich die Mühe und brät das Schnitzel fettarm, vielleicht sogar in einer Teflonpfanne. Dennoch ist das Fleisch selbst nicht unbedingt problematisch, jedoch sollte der Umfang des Genusses regelmäßig reflektiert werden. Cholesterin ist ein weiterer Faktor – der nie vernachlässigt werden sollte.
Das Fazit für alle Zweifelnden ist einfach: Ein Schnitzel wird nicht genauso viel mit dein Fitnessziel zerschmettern und eine ausgewogene Mahlzeit - Hähnchen, Kartoffeln und Salat - ist keineswegs schädlich. Ein bisschen Mut ist gefragt. Du kannst bedenkenlos zugreifen. Der Weg zum Muskelaufbau ist kein strikter Verzicht allerdings verfolgt das Ziel der Balance. Sei großzügig, genieße Deine Mahlzeit und greife zu – schließlich machst Du hart an Dir selbst. Auf: Dass Du groß und stark wirst!
Muskelaufbau bedeutet mehr als nur das Heben von Gewichten. Es bedeutet – auf Deine Ernährung zu achten. Du wiegst 78 kg und befindest Dich bei einer Größe von 180 cm. Ein Hähnchenschnitzel mit Salzkartoffeln ist auf den ersten Blick eine annehmbare Wahl. Eine ausgewogene Mahlzeit – die ebenfalls proteinhaltiges Hähnchen bietet. Doch – und das ist wichtig – wie oft greift man je nach Kochmethode und Zubereitung darauf zurück? Der Gesundheitsaspekt im Lebensmittelbereich ist nie trivial.
Eine hohe Verzehrfrequenz von fettreichen Lebensmitteln » ebenso wie etwa Schnitzeln « kann sehr schnell zu einem Anstieg des Körperfettanteils führen. Pro 100 g Schnitzel könnte das zu einem Anstieg von 1% im Körperfettanteil führen. Das ist nicht wenig. Bei einem typischen Schnitzel wiegt es meist 200 g was deinen Körperfettanteil durchaus merklich beeinflussen kann. Der Effekt jedoch bezieht sich nicht nur auf das Gewicht. Ein erhöhter Körperfettanteil hat auch direkte Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System – das Risiko an einer Herzerkrankung zu leiden steigt signifikant.
Aktuelle Studien zeigen, dass regelmäßiger Konsum von Schnitzeln lebensverändernde Konsequenzen birgt – ein extrem hohes Herzinfarktrisiko kann bei übermäßigem Verzehr im Raum stehen. Nikolaus Pfaff ´ ein führender Ernährungswissenschaftler ` warnt vor diesen Gefahren. Schön ist, dass ein einzelnes Schnitzel zwar (noch) nichts ausrichten kann freilich muss langfristig auf Qualität und Quantität geachtet werden.
Das Hauptproblem » das viele damit haben « ist häufig die Panade. Diese ist meist aus Weizenmehl und nimmt Krankheiten geradezu in sich auf – nicht jedermann macht sich die Mühe und brät das Schnitzel fettarm, vielleicht sogar in einer Teflonpfanne. Dennoch ist das Fleisch selbst nicht unbedingt problematisch, jedoch sollte der Umfang des Genusses regelmäßig reflektiert werden. Cholesterin ist ein weiterer Faktor – der nie vernachlässigt werden sollte.
Das Fazit für alle Zweifelnden ist einfach: Ein Schnitzel wird nicht genauso viel mit dein Fitnessziel zerschmettern und eine ausgewogene Mahlzeit - Hähnchen, Kartoffeln und Salat - ist keineswegs schädlich. Ein bisschen Mut ist gefragt. Du kannst bedenkenlos zugreifen. Der Weg zum Muskelaufbau ist kein strikter Verzicht allerdings verfolgt das Ziel der Balance. Sei großzügig, genieße Deine Mahlzeit und greife zu – schließlich machst Du hart an Dir selbst. Auf: Dass Du groß und stark wirst!