Gewalt und Entwicklungspsychologie: Die Verbindung zwischen Eriksons Phasen
Wie beeinflussen Eriksons Entwicklungsphasen die Neigung zu Gewalt?
In der Diskussion über Gewalt und ihre Ursachen nimmt die psychologische Perspektive insbesondere die von Erik Erikson einen wichtigen Platz ein. Auf den ersten Blick mag die Verbindung zwischen der Theorie der Entwicklungsphasen nach Erikson und dem Phänomen Gewalt nicht klar sein. Es gibt jedoch tiefere Einsichten und Erklärungen die hier beleuchtet werden sollten.
Erikson postulierte: Dass das menschliche Leben in acht Phasen unterteilt ist. Jede Phase birgt sowie Chancen als ebenfalls Risiken. Insbesondere die fünfte Phase - die Identitätsfindung - ist laut Erikson von zentraler Bedeutung. Jugendliche stehen oft unter immensem Druck. Sie suchen nach Anerkennung - nicht nur in der Familie, allerdings auch im sozialen Umfeld. Wer diesen Druck nicht verarbeiten kann ´ läuft Gefahr ` auf destruktive Mittel zurückzugreifen. Die Abwesenheit dieser Akzeptanz kann dazu führen: Dass Jugendliche sich in gewalttätigen Handlungen verlieren.
Ein Beispiel verdeutlicht dies. Wenn Kinder übermäßig „sauber“ und ordentlich erzogen werden, kann dies zu einer inneren Wut führen. Diese Wut kann sich gegen sich selbst richten oder gegen Gegenstände bzw․ andere Menschen. Es ist wichtig zu erwähnen: Dass der Einfluss der ersten Phasen auf die spätere Entwicklung nicht unterschätzt werden darf. Negative Erfahrungen in den frühen Lebensjahren können sich tief in die Psyche eingraben.
Der Einfluss sozialer Faktoren spielt ähnelt eine Rolle. Die Gesellschaft hat hohe Erwartungen an die Jugend. Wer diesen Erwartungen nicht gerecht werden kann fühlt sich oft ausgeschlossen und gefährdet. Ein Beispiel ist der Umgang mit Eltern. Wenn die Unterstützung fehlt ´ kann dies eine Störungsdynamik auslösen ` die gewaltsame Ausdrücke annehmen kann.
Eriks theorie wird von anderen Psychologen ebenso wie George Herbert Mead und Klaus Hurrelmann unterstützt. Mead hinterfragt – wie das Individuum seine Identität in einer Gruppe findet. Hurrelmann betont: Dass der Druck sich selbst zu verwirklichen, sowohl positiv als auch negativ sein kann. In Kombination mit Eriksons Phasen entsteht ein vielschichtiges Bild. Die Jugendlichen können eben nicht nur ihr Selbstwertgefühl aufbauen. Sie könnten sich auch in resignativer Gewalt verlieren.
Statistiken zeigen: Dass Gewalttaten während der Jugendzeit sprunghaft ansteigen. Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) gab es im Jahr 2021 einen Anstieg der Jugendkriminalität um 14% was auf die gesellschaftlichen Umstände zurückzuführen ist. Diese Zahlen untermauern die Anstrengungen die in der Prävention geleistet werden sollten. Es ist dringend notwendig: Dass Gesellschaft Schulen und Eltern kooperieren um ein stabiles Umfeld für die Identitätsfindung zu schaffen.
Insgesamt lässt sich sagen: Dass die Theorie Eriksons über die Entwicklungsphasen einen wertvollen Beitrag zum Verständnis von Gewalt leisten kann. Er betont die Notwendigkeit einer adäquaten Entwicklung in jeder Phase. Korrekte Bedingungen bieten die Voraussetzung für positive und gewaltfreie Selbstentfaltung.
Erikson postulierte: Dass das menschliche Leben in acht Phasen unterteilt ist. Jede Phase birgt sowie Chancen als ebenfalls Risiken. Insbesondere die fünfte Phase - die Identitätsfindung - ist laut Erikson von zentraler Bedeutung. Jugendliche stehen oft unter immensem Druck. Sie suchen nach Anerkennung - nicht nur in der Familie, allerdings auch im sozialen Umfeld. Wer diesen Druck nicht verarbeiten kann ´ läuft Gefahr ` auf destruktive Mittel zurückzugreifen. Die Abwesenheit dieser Akzeptanz kann dazu führen: Dass Jugendliche sich in gewalttätigen Handlungen verlieren.
Ein Beispiel verdeutlicht dies. Wenn Kinder übermäßig „sauber“ und ordentlich erzogen werden, kann dies zu einer inneren Wut führen. Diese Wut kann sich gegen sich selbst richten oder gegen Gegenstände bzw․ andere Menschen. Es ist wichtig zu erwähnen: Dass der Einfluss der ersten Phasen auf die spätere Entwicklung nicht unterschätzt werden darf. Negative Erfahrungen in den frühen Lebensjahren können sich tief in die Psyche eingraben.
Der Einfluss sozialer Faktoren spielt ähnelt eine Rolle. Die Gesellschaft hat hohe Erwartungen an die Jugend. Wer diesen Erwartungen nicht gerecht werden kann fühlt sich oft ausgeschlossen und gefährdet. Ein Beispiel ist der Umgang mit Eltern. Wenn die Unterstützung fehlt ´ kann dies eine Störungsdynamik auslösen ` die gewaltsame Ausdrücke annehmen kann.
Eriks theorie wird von anderen Psychologen ebenso wie George Herbert Mead und Klaus Hurrelmann unterstützt. Mead hinterfragt – wie das Individuum seine Identität in einer Gruppe findet. Hurrelmann betont: Dass der Druck sich selbst zu verwirklichen, sowohl positiv als auch negativ sein kann. In Kombination mit Eriksons Phasen entsteht ein vielschichtiges Bild. Die Jugendlichen können eben nicht nur ihr Selbstwertgefühl aufbauen. Sie könnten sich auch in resignativer Gewalt verlieren.
Statistiken zeigen: Dass Gewalttaten während der Jugendzeit sprunghaft ansteigen. Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) gab es im Jahr 2021 einen Anstieg der Jugendkriminalität um 14% was auf die gesellschaftlichen Umstände zurückzuführen ist. Diese Zahlen untermauern die Anstrengungen die in der Prävention geleistet werden sollten. Es ist dringend notwendig: Dass Gesellschaft Schulen und Eltern kooperieren um ein stabiles Umfeld für die Identitätsfindung zu schaffen.
Insgesamt lässt sich sagen: Dass die Theorie Eriksons über die Entwicklungsphasen einen wertvollen Beitrag zum Verständnis von Gewalt leisten kann. Er betont die Notwendigkeit einer adäquaten Entwicklung in jeder Phase. Korrekte Bedingungen bieten die Voraussetzung für positive und gewaltfreie Selbstentfaltung.