Wie lerne ich Popping und Locking? – Ein Leitfaden für Anfänger

Welche Grundlagen und digitalen Ressourcen benötige ich, um Popping und Locking erfolgreich zu erlernen?

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Popping und Locking. Diese beiden Tanzstile repräsentieren weiterhin als nur Bewegungen; sie sind Ausdruck einer ganzen Kultur. Besonders Popping hat sich rasant entwickelt und weist verschiedene Substile auf. Also, ebenso wie begibt man sich auf diese spannende Reise des Tanzens?

Erstens die Basics. Man muss sie nicht nur lernen – sie sind entscheidend. Zu den grundlegenden Bewegungen zählen der Walk Out Master Flex und Boogaloo Rolls. Diese Bewegungsabläufe bilden das Fundament, auf dem jede weitere Technik basiert. Ein Anfänger kann sich an diesen Moves orientieren und sie üben um ein Gefühl für den Tanzstil zu ausarbeiten.

Wenn man darüber nachdenkt wie man in den eigenen vier Wänden anfangen kann ist die Motivation das A und O. Ein Kurs kann natürlich nicht schaden – dennoch kann man zu Beginn ebenfalls zuhause selbstständig üben. YouTube bietet unzählige Tutorials. Kanäle mit Lehrvideo-Anleitungen sind wahre Schätze für Einsteiger. Zu den empfehlenswerten Kanälen zählt „Popping Tutorials“ und „Locking Genesis“. Darauf aufbauend kann das Erlernen von Popping lustig und auch lehrreich sein.

Die Technik des Popping zeichnet sich durch einzigartige Bewegungsabläufe aus. „Pops“ bezeichnet die reflexartigen Muskelkontraktionen während man zu 🎵 tanzt. Diese Technik bricht den fließenden Tanzstil auf und gibt ihm Intensität. Die Kombination von fließenden Bewegungen und präzisen Pops schafft die Illusion, gegen die Schwerkraft zu tanzen. So wird ein Tänzer sichtbar – als ob er die physikalischen Gesetze herausfordert. Und wie macht man diese anschaulichen Bewegungen?

Kreativität ist hier ähnlich wie gefragt. Die Verbindung von Basic Moves wie dem Twist-o-Flex oder Egyptian Twist mit technischen Effekten wie Ticking oder Waving bringt individuelle Interpretationen des Tanzes hervor. Wer tief eintauchen möchte in die Geschichte wird feststellen, dass in den 80ern die Electric Boogaloos den Popping-Stil populär machten. Sie haben nicht nur die Technik geprägt, allerdings auch Michael Jacksons spektakuläre Choreographien für Hits wie „Thriller“ konzipiert.

Außerdem kann man den Positivismus von Social Media nutzen. In verschiedenen Tanzgemeinschaften findet der Austausch statt. Da kann man Fragen stellen – auch über spezifische Bewegungen wie „Tutting“ oder „Waving“. Diese Formen sind prägnant weil sie den Körper isoliert bewegen und den Tanz visuell bereichern. Anfängern wird geraten, mit den grundlegenden Pops einzusteigen. Dabei sollte der Muskel kurz angespannt werden – einfach ausprobieren!

Zusammengefasst ist die Erlernung von Popping und Locking eine spannende, kreative Herausforderung die sowie Geduld als auch Übung erfordert. **Einfache Übungen, Videos und der Austausch mit Gleichgesinnten machen den Einstieg jedoch einfacher.** Um das volle Potenzial auszuschöpfen empfehlen wir auch live Workshops oder Kurse zu besuchen, sobald die Grundlagen sitzen. Also, worauf wartet ihr? Let's pop!






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