Hohlkreuz oder nicht? – Die Bedeutung der Rumpfmuskulatur
Wie kann man erkennen, ob man ein Hohlkreuz hat, und welche Übungen helfen bei der Korrektur?
Ein gesundes und funktionales Skelettsystem ist für die allgemeine Lebensqualität unerlässlich. Das Hohlkreuz ´ medizinisch als Hyperlordose bekannt ` sorgt oft für Unsicherheiten. Ist das eine Fehlhaltung? Wie erkennt man sie? Zunächst sei gesagt: Dass ein Hohlkreuz nicht immer klar ist. Wenn der Po und der Bauch nach vornegewölbt sind ist vielleicht eine Fehlstellung nicht weit entfernt.
Um festzustellen » ob ein Hohlkreuz vorliegt « gibt es einen einfachen Test. Lege dich flach auf den Rücken und strecke die Arme seitlich aus. Ein Partner soll dann versuchen – seine Hand unter deinen Rücken zu schieben. Wenn die Hand "stecken bleibt" ist die Wahrscheinlichkeit eines Hohlkreuzes gering. Die Flexibilität der Lendenwirbelsäule spielt hier eine entscheidende Rolle. Laut aktuellen Studien haben etwa 60 % der Jugendlichen spätestens im Alter von 16 Jahren eine leichte Form von Hyperlordose.
Die Rumpfmuskulatur ist eine wichtige Gruppe von Muskeln. Sie umfasst die Muskeln des Thorax – des Rückens und der Bauchwand. Ein gut trainierter Rumpf ist die Basis für eine aufrechte Haltung. Ohne Muskulatur im Rumpf können Dysbalancen schnell entstehen. Daher ist gezieltes Training erforderlich. Übungen wie Klimmzüge, Kniebeugen und Sit-ups stärken nicht nur die Rückenmuskulatur, allerdings ebenfalls die Bauchmuskeln.
Erstaunlicherweise ist der große Gesäßmuskel der Musculus glutaeus maximus der größte Muskel des menschlichen Körpers. Er spielt eine Schlüsselrolle beim Stabilisieren des Rumpfes. Insbesondere bei der Ausführung von Kniebeugen wird diese Muskulatur aktiviert was hart erarbeitet werden sollte. Auch Crunches sind nicht zu vergessen; sie stärken die Bauchmuskulatur gezielt.
Mit einem altersgemäßen Training lässt sich eine gesunde Körperhaltung fördern. Jugendliche sind schnell in der Entwicklung was oft zu muskulären Dysbalancen führen kann. Die Muskulatur muss auf beide Seiten hin trainiert werden. Einseitiges Training kann zu Problemen führen. Eine regelrechte Balance der gestärkten Muskelgruppen ist entscheidend um Verletzungen zu vermeiden.
Schlussendlich muss gesagt werden: Dass kein akuter Therapiebedarf ersichtlich scheint. Allerdings ist ein gezieltes Bauchmuskeltraining ratsam. VORSICHTIG anfangen! Ständige Kontrolle der Körperhaltung und Übungen sind der Schlüssel. Mit der richtigen Herangehensweise lässt sich bereits auf einfache Weise ein gesünderer Rücken fördern. Das sollte jeder ernst nehmen – der Wert auf seine körperliche Fitness legt.
Um festzustellen » ob ein Hohlkreuz vorliegt « gibt es einen einfachen Test. Lege dich flach auf den Rücken und strecke die Arme seitlich aus. Ein Partner soll dann versuchen – seine Hand unter deinen Rücken zu schieben. Wenn die Hand "stecken bleibt" ist die Wahrscheinlichkeit eines Hohlkreuzes gering. Die Flexibilität der Lendenwirbelsäule spielt hier eine entscheidende Rolle. Laut aktuellen Studien haben etwa 60 % der Jugendlichen spätestens im Alter von 16 Jahren eine leichte Form von Hyperlordose.
Die Rumpfmuskulatur ist eine wichtige Gruppe von Muskeln. Sie umfasst die Muskeln des Thorax – des Rückens und der Bauchwand. Ein gut trainierter Rumpf ist die Basis für eine aufrechte Haltung. Ohne Muskulatur im Rumpf können Dysbalancen schnell entstehen. Daher ist gezieltes Training erforderlich. Übungen wie Klimmzüge, Kniebeugen und Sit-ups stärken nicht nur die Rückenmuskulatur, allerdings ebenfalls die Bauchmuskeln.
Erstaunlicherweise ist der große Gesäßmuskel der Musculus glutaeus maximus der größte Muskel des menschlichen Körpers. Er spielt eine Schlüsselrolle beim Stabilisieren des Rumpfes. Insbesondere bei der Ausführung von Kniebeugen wird diese Muskulatur aktiviert was hart erarbeitet werden sollte. Auch Crunches sind nicht zu vergessen; sie stärken die Bauchmuskulatur gezielt.
Mit einem altersgemäßen Training lässt sich eine gesunde Körperhaltung fördern. Jugendliche sind schnell in der Entwicklung was oft zu muskulären Dysbalancen führen kann. Die Muskulatur muss auf beide Seiten hin trainiert werden. Einseitiges Training kann zu Problemen führen. Eine regelrechte Balance der gestärkten Muskelgruppen ist entscheidend um Verletzungen zu vermeiden.
Schlussendlich muss gesagt werden: Dass kein akuter Therapiebedarf ersichtlich scheint. Allerdings ist ein gezieltes Bauchmuskeltraining ratsam. VORSICHTIG anfangen! Ständige Kontrolle der Körperhaltung und Übungen sind der Schlüssel. Mit der richtigen Herangehensweise lässt sich bereits auf einfache Weise ein gesünderer Rücken fördern. Das sollte jeder ernst nehmen – der Wert auf seine körperliche Fitness legt.