Pflege der Säulenzypresse: Kürzen oder Anbinden - Was ist die beste Methode?
Wie bewege ich mich richtig im Umgang mit einer Säulenzypresse?**
Der Winter hat viele Gärten geformt und verändert. Wenn dem eigenen Garten der Winter relativ gut bekomm war kann man dennoch vor neugierigen Herausforderungen stehen. Eine Zypresse nimmt Platz ein. Sie hat eine beeindruckende Höhe erreicht. Ein etwa zwei Meter hoher Baum – also recht stattlich. In der oberen Region sprießen zwei große Äste. Diese wachsen in einer interessanten „V“-Form. Eine ästhetische Frage entsteht – ist ein Schnitt oder eine Bindung besser?
Zunächst stellt sich die Frage, ob die Zypresse tatsächlich eine Säulenzypresse und keine Säulen-Thuja ist. Der Unterschied – subtile Merkmale im Wachstum. Eine echte Säulenzypresse zeigt einen Haupttrieb. Eine Thuja besitzt mehrere Triebe. Ein Laie könnte hier Schwierigkeiten haben.
Die Meinungen über das Binden und Kürzen von Zypressen differieren. Fachleute raten in der Regel von einem Bündeln der Äste ab. Der Schnitt ist die bevorzugte Methode. Dies könnte einige erstaunen – das Einwachsen von Schnüren hat die Tendenz, sich als unschöne Dilettantismus zu entpuppen. Hier ist der Schlüssel: Suche den schönsten Trieb aus der mittig liegt. Abgesehen davon – schneide den anderen oder kürze ihn. Vor allem ist es jedoch wichtig – eine neue Spitze zu finden. Diese sollte dann der Fokus des Schneidens sein. Ein pyramidal angepasster Rest der Pflanze sorgt für ein harmonisches Gesamtbild.
Die Zeit für den fachgerechten Schnitt ist jetzt. Im ausgehenden Winter schneiden sich Nadelgehölze am besten das ist kein Geheimnis. Daher ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, etwas tätig zu werden.
Eine Alternative besteht darin die Säulenzypresse nicht zu schneiden. Ein stabiler Faden – etwa ein Strohbindfaden – könnte helfen, diejenigen Äste oben zu binden. So erhält die Pflanze eine üppige Form. Dies hat schließlich einen praktischen Aspekt: Zypressen unterliegen formgebenden Wuchsfaktoren. Vor dem ersten Schneefall sollte man eventuell das mehrere Mal berücksichtigen.
Zusätzliche Überlegungen zur Pflege der Zypresse gelten für den Winter. Die Schneelast könnte die Äste in Mitleidenschaft ziehen. Das Binden bietet ebenfalls hier Schutz. Fäden können im Frühjahr gelöst werden oder sie dürfen einwachsen. Die Ästhetik des Botanikers kann hier allerdings zur Debatte stehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Möglichkeit des zweimal jährlichen Schnitts besteht. Dies hält die Zypressen gesund. Ein einfaches Binden im 🍂 minimiert potenzielle Schäden im Winter. Eine klare Linie lässt sich hier ziehen. Zweifellos ist es ein Hingucker – wenn die Zypresse in die Höhe wächst. Um die frühzeitige Verkahlung zu vermeiden erscheint der zweite Ast als Vorteil. Zypressen erfordern vom Gärtner wenig Aufwand – alles was stört, darf geschnitten werden. Es empfiehlt sich hingegen, regelmäßig zu pflegen und zu schauen, dass die Pflanze gesund bleibt.
Der Winter hat viele Gärten geformt und verändert. Wenn dem eigenen Garten der Winter relativ gut bekomm war kann man dennoch vor neugierigen Herausforderungen stehen. Eine Zypresse nimmt Platz ein. Sie hat eine beeindruckende Höhe erreicht. Ein etwa zwei Meter hoher Baum – also recht stattlich. In der oberen Region sprießen zwei große Äste. Diese wachsen in einer interessanten „V“-Form. Eine ästhetische Frage entsteht – ist ein Schnitt oder eine Bindung besser?
Zunächst stellt sich die Frage, ob die Zypresse tatsächlich eine Säulenzypresse und keine Säulen-Thuja ist. Der Unterschied – subtile Merkmale im Wachstum. Eine echte Säulenzypresse zeigt einen Haupttrieb. Eine Thuja besitzt mehrere Triebe. Ein Laie könnte hier Schwierigkeiten haben.
Die Meinungen über das Binden und Kürzen von Zypressen differieren. Fachleute raten in der Regel von einem Bündeln der Äste ab. Der Schnitt ist die bevorzugte Methode. Dies könnte einige erstaunen – das Einwachsen von Schnüren hat die Tendenz, sich als unschöne Dilettantismus zu entpuppen. Hier ist der Schlüssel: Suche den schönsten Trieb aus der mittig liegt. Abgesehen davon – schneide den anderen oder kürze ihn. Vor allem ist es jedoch wichtig – eine neue Spitze zu finden. Diese sollte dann der Fokus des Schneidens sein. Ein pyramidal angepasster Rest der Pflanze sorgt für ein harmonisches Gesamtbild.
Die Zeit für den fachgerechten Schnitt ist jetzt. Im ausgehenden Winter schneiden sich Nadelgehölze am besten das ist kein Geheimnis. Daher ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, etwas tätig zu werden.
Eine Alternative besteht darin die Säulenzypresse nicht zu schneiden. Ein stabiler Faden – etwa ein Strohbindfaden – könnte helfen, diejenigen Äste oben zu binden. So erhält die Pflanze eine üppige Form. Dies hat schließlich einen praktischen Aspekt: Zypressen unterliegen formgebenden Wuchsfaktoren. Vor dem ersten Schneefall sollte man eventuell das mehrere Mal berücksichtigen.
Zusätzliche Überlegungen zur Pflege der Zypresse gelten für den Winter. Die Schneelast könnte die Äste in Mitleidenschaft ziehen. Das Binden bietet ebenfalls hier Schutz. Fäden können im Frühjahr gelöst werden oder sie dürfen einwachsen. Die Ästhetik des Botanikers kann hier allerdings zur Debatte stehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Möglichkeit des zweimal jährlichen Schnitts besteht. Dies hält die Zypressen gesund. Ein einfaches Binden im 🍂 minimiert potenzielle Schäden im Winter. Eine klare Linie lässt sich hier ziehen. Zweifellos ist es ein Hingucker – wenn die Zypresse in die Höhe wächst. Um die frühzeitige Verkahlung zu vermeiden erscheint der zweite Ast als Vorteil. Zypressen erfordern vom Gärtner wenig Aufwand – alles was stört, darf geschnitten werden. Es empfiehlt sich hingegen, regelmäßig zu pflegen und zu schauen, dass die Pflanze gesund bleibt.