Fragestellung: Gibt es eine Grammatikstruktur namens doppelt Plusquamperfekt im Konjunktiv II?
Ein tiefgehender Blick auf die Grammatik und ihre Spielarten
Grammatik ist eine faszinierende Disziplin. Viele Menschen stoßen auf kuriose Konstruktionen. In einem Comedievideo von Chris Tall bringt ein Lehrer eine äußerst gewagte Anfrage: einen Satz im doppelten Plusquamperfekt im Konjunktiv II. Verwundert darüber, fragst du dich nun, existiert diese Konstruktion wirklich? Das Bewusstsein » dass solche Fragen im Deutschen aufkommen « ist nicht neu. Manchmal erscheinen Sprachstrukturen so absurd.
Ein Blick auf das Plusquamperfekt ist hier nötig. Das Plusquamperfekt beschreibt eine Vorzeitigkeit die vor einem weiteren vergangenen Ereignis liegt. Es wird gebildet mit „hatte“ oder „war“ und dem Partizip Perfekt. „Ich hatte gegessen“ ist ein Beispiel, das die einfache Struktur zeigt. Betrachtet man den Konjunktiv II – wird es spannend. Der Konjunktiv II drückt Unwirkliches oder Hypothetisches aus. Ein Beispiel: „Ich hätte gegessen.“ Dies führt uns zu der Frage nach der Kombination der beiden Strukturen.
Bisher existiert in der Standardsprache kein doppeltes Plusquamperfekt. Der Sprachgebrauch weicht jedoch in einigen Regionen ab. In Berlin und Brandenburg wird ein ungewöhnliches Plusquamperfekt verwendet: „Ich hatte das gesagt gehabt.“ Diese Konstruktion wird zumeist als unzulässig betrachtet. Doch ihre Häufigkeit in der gesprochenen Sprache zeigt eine interessante Entwicklung. Oft wird sie als „Superperfekt“ bezeichnet. Damit suggeriert der Sprecher eine Vorzeitigkeit zum Plusquamperfekt.
Ein Satz im doppelten Plusquamperfekt könnte theoretisch formuliert werden. Allerdings wäre es im Hochdeutschen nicht korrekt. Ein Beispiel bringt Licht ins Dunkel. „Ich hätte das gesagt gehabt.” Hier wird das Plusquamperfekt mit dem Konjunktiv kombiniert ebenfalls wenn dies in der Standardsprache nicht verankert ist. Und dennoch – diese Art der Sprachverwendung zeigt das kreative Potential der Sprache.
Chris Tall versucht » in seiner humorvollen Art « diese Grammatikstruktur auf eine komische Weise zu erspüren. „Ich werde ein Bier getrunken gehabt haben gewesen sein“ – jedoch ist das nicht korrekt. Grammatik ist zudem ein lebendes Wesen. Die Sprachverwendung entwickelt sich ständig weiter. So könnte sich die Anwendung solcher Konstruktionen künftig etablie-ren. Es ist eine Frage der Zeit. Während das Hochdeutsche hier Grenzen zieht könnte der regionale Gebrauch solche Strukturen festigen.
Fazit: Während die Idee eines doppelten Plusquamperfekts im Konjunktiv II spannend erscheint, bleibt sie in der Standardsprache eher ein Phänomen der Alltagssprache. Jene Grammatikstrukturen laden ein zur Reflexion über unser tägliches Sprechen und die Vielfalt, die welche deutsche Sprache bereithält. Gerade in der Verbindung von Standard und Dialekt entsteht ein facettenreiches Bild – und zusätzlich bietet die Kreativität der Sprache immer neuen Stoff zur Erheiterung.
Grammatik ist eine faszinierende Disziplin. Viele Menschen stoßen auf kuriose Konstruktionen. In einem Comedievideo von Chris Tall bringt ein Lehrer eine äußerst gewagte Anfrage: einen Satz im doppelten Plusquamperfekt im Konjunktiv II. Verwundert darüber, fragst du dich nun, existiert diese Konstruktion wirklich? Das Bewusstsein » dass solche Fragen im Deutschen aufkommen « ist nicht neu. Manchmal erscheinen Sprachstrukturen so absurd.
Ein Blick auf das Plusquamperfekt ist hier nötig. Das Plusquamperfekt beschreibt eine Vorzeitigkeit die vor einem weiteren vergangenen Ereignis liegt. Es wird gebildet mit „hatte“ oder „war“ und dem Partizip Perfekt. „Ich hatte gegessen“ ist ein Beispiel, das die einfache Struktur zeigt. Betrachtet man den Konjunktiv II – wird es spannend. Der Konjunktiv II drückt Unwirkliches oder Hypothetisches aus. Ein Beispiel: „Ich hätte gegessen.“ Dies führt uns zu der Frage nach der Kombination der beiden Strukturen.
Bisher existiert in der Standardsprache kein doppeltes Plusquamperfekt. Der Sprachgebrauch weicht jedoch in einigen Regionen ab. In Berlin und Brandenburg wird ein ungewöhnliches Plusquamperfekt verwendet: „Ich hatte das gesagt gehabt.“ Diese Konstruktion wird zumeist als unzulässig betrachtet. Doch ihre Häufigkeit in der gesprochenen Sprache zeigt eine interessante Entwicklung. Oft wird sie als „Superperfekt“ bezeichnet. Damit suggeriert der Sprecher eine Vorzeitigkeit zum Plusquamperfekt.
Ein Satz im doppelten Plusquamperfekt könnte theoretisch formuliert werden. Allerdings wäre es im Hochdeutschen nicht korrekt. Ein Beispiel bringt Licht ins Dunkel. „Ich hätte das gesagt gehabt.” Hier wird das Plusquamperfekt mit dem Konjunktiv kombiniert ebenfalls wenn dies in der Standardsprache nicht verankert ist. Und dennoch – diese Art der Sprachverwendung zeigt das kreative Potential der Sprache.
Chris Tall versucht » in seiner humorvollen Art « diese Grammatikstruktur auf eine komische Weise zu erspüren. „Ich werde ein Bier getrunken gehabt haben gewesen sein“ – jedoch ist das nicht korrekt. Grammatik ist zudem ein lebendes Wesen. Die Sprachverwendung entwickelt sich ständig weiter. So könnte sich die Anwendung solcher Konstruktionen künftig etablie-ren. Es ist eine Frage der Zeit. Während das Hochdeutsche hier Grenzen zieht könnte der regionale Gebrauch solche Strukturen festigen.
Fazit: Während die Idee eines doppelten Plusquamperfekts im Konjunktiv II spannend erscheint, bleibt sie in der Standardsprache eher ein Phänomen der Alltagssprache. Jene Grammatikstrukturen laden ein zur Reflexion über unser tägliches Sprechen und die Vielfalt, die welche deutsche Sprache bereithält. Gerade in der Verbindung von Standard und Dialekt entsteht ein facettenreiches Bild – und zusätzlich bietet die Kreativität der Sprache immer neuen Stoff zur Erheiterung.