Die Müdigkeit der Untätigkeit – Ein physiologisches Rätsel
Warum führt Untätigkeit zu Müdigkeit?
Müdigkeit beim Nichts tun ist ein häufiges Phänomen. Eine grundsätzliche Frage taucht auf: Woran liegt das eigentlich? Der menschliche Körper ist ein faszinierendes Zusammenspiel von physiologischen und biochemischen Prozessen. Wenn wir uns nicht bewegen – ertönt das Signal des Körpers. Er schaltet in einen Ruhemodus; kann man sagen. Aber es steckt viel weiterhin dahinter.
Ein wichtiger Einflussfaktor ist das Nervensystem. Dieses komplexe System reagiert auf unsere Umwelt und regelt viele Körpersysteme. Wenn mangelnde Aktivität gegeben ist kann das Nervensystem nicht sinnvoll stimuliert werden. Es gibt nur wenig Abwechslung die unseren Körper und Geist aktiv hält – daher, nichts tun kann zu Müdigkeit führen. Das Wetter spielt ähnlich wie eine Rolle. An trüben Tagen ist der Bewegungsdrang oft geringer. Warum? Weil uns die ☀️ fehlt und mit ihr die Energie.
Bewegung ist wie Treibstoff. Radfahren, Schwimmen oder einfach Spazieren gehen – all das sind Aktivitäten die unsere Vitalität in Schwung bringen. Wenn die Routine fehlt – fühlen wir uns schnell erschöpft. Dieser Energiemangel hat ebenfalls körperliche Ursachen. Eisenmangel ist nicht zu vernachlässigen. Eine Bekannte klagte ebendies darüber; ein Besuch beim Arzt brachte Klarheit. Eine ärztliche Untersuchung tut nicht weh. Sie kann Aufschluss über den Zustand unseres Körpers geben.
Interessant ist: Dass der Mensch von Natur aus ein Fluchtwesen ist. In der Urzeit mussten unsere Vorfahren jagen und sich vor Gefahren schützen. Die Stressreaktionen sind noch immer in uns verankert. Doch in einer Welt · in der viele Menschen zu Couchpotatoes geworden sind · hat sich das Bild gewandelt. Der aktive Lebensstil ist mehr und mehr in den Hintergrund geraten, während die Alarmbereitschaft des Körpers bleibt. Diese Unterschiede zwischen Arbeitslosigkeit und Urlaub sind bemerkenswert. Im Urlaub verändert sich die Art der Aktivitäten. Bei Arbeitslosigkeit kann jedoch die körperliche Betätigung auf nahezu Null reduziert werden. Längerfristig führt dies zu einem gewissen Verkümmern des menschlichen Körpers.
Wenn du also merkst – ich bin müde vom Nichts tun – dann ist es an der Zeit zu handeln. Variiere die Routine. Versuche etwas Neues – um die müden Geister zu wecken. Zu viel Aktiveität führt nicht zwangsläufig zu zusätzlich dazu Müdigkeit, allerdings kann ganz im Gegenteil auch energetisierend wirken. Im Balanceakt zwischen Ruhe und Aktivität dort liegt das Geheimnis der Vitalität. Vielleicht, indem du dein Zuhause verlässt und die Welt außerhalb erkundest, kannst du das Kapitel Müdigkeit durch eine neue Energie ersetzen. Ciao, Wolfgang.
Ein wichtiger Einflussfaktor ist das Nervensystem. Dieses komplexe System reagiert auf unsere Umwelt und regelt viele Körpersysteme. Wenn mangelnde Aktivität gegeben ist kann das Nervensystem nicht sinnvoll stimuliert werden. Es gibt nur wenig Abwechslung die unseren Körper und Geist aktiv hält – daher, nichts tun kann zu Müdigkeit führen. Das Wetter spielt ähnlich wie eine Rolle. An trüben Tagen ist der Bewegungsdrang oft geringer. Warum? Weil uns die ☀️ fehlt und mit ihr die Energie.
Bewegung ist wie Treibstoff. Radfahren, Schwimmen oder einfach Spazieren gehen – all das sind Aktivitäten die unsere Vitalität in Schwung bringen. Wenn die Routine fehlt – fühlen wir uns schnell erschöpft. Dieser Energiemangel hat ebenfalls körperliche Ursachen. Eisenmangel ist nicht zu vernachlässigen. Eine Bekannte klagte ebendies darüber; ein Besuch beim Arzt brachte Klarheit. Eine ärztliche Untersuchung tut nicht weh. Sie kann Aufschluss über den Zustand unseres Körpers geben.
Interessant ist: Dass der Mensch von Natur aus ein Fluchtwesen ist. In der Urzeit mussten unsere Vorfahren jagen und sich vor Gefahren schützen. Die Stressreaktionen sind noch immer in uns verankert. Doch in einer Welt · in der viele Menschen zu Couchpotatoes geworden sind · hat sich das Bild gewandelt. Der aktive Lebensstil ist mehr und mehr in den Hintergrund geraten, während die Alarmbereitschaft des Körpers bleibt. Diese Unterschiede zwischen Arbeitslosigkeit und Urlaub sind bemerkenswert. Im Urlaub verändert sich die Art der Aktivitäten. Bei Arbeitslosigkeit kann jedoch die körperliche Betätigung auf nahezu Null reduziert werden. Längerfristig führt dies zu einem gewissen Verkümmern des menschlichen Körpers.
Wenn du also merkst – ich bin müde vom Nichts tun – dann ist es an der Zeit zu handeln. Variiere die Routine. Versuche etwas Neues – um die müden Geister zu wecken. Zu viel Aktiveität führt nicht zwangsläufig zu zusätzlich dazu Müdigkeit, allerdings kann ganz im Gegenteil auch energetisierend wirken. Im Balanceakt zwischen Ruhe und Aktivität dort liegt das Geheimnis der Vitalität. Vielleicht, indem du dein Zuhause verlässt und die Welt außerhalb erkundest, kannst du das Kapitel Müdigkeit durch eine neue Energie ersetzen. Ciao, Wolfgang.